Vielfältige Interpretationen des Besuches von Schulz in Griechenland TT
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Viel Zeit zum Aufatmen nach dem anstrengenden Wahlkampf hat der neue Ministerpräsident Griechenlands Alexis Tsipras nicht. Noch nicht einmal eine Woche hat er die Regierungszügel des krisengeplanten Landes in der Hand, schon geben sich die offiziellen Besucher aus dem Ausland in seinem Amtssitz die Klinke in die Hand. Am Donnerstag hieß Tsipras den Präsidenten des Europäischen Parlamentes Martin Schulz willkommen.