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Dienstag, 13. September 2011 16:06

Griechenlands Regierungschef hält am Kurs fest TT

Parlamentswahlen finden wie regulär geplant, erst im Jahr 2013 statt. Die Rettung Griechenlands hat Vorrang vor allem anderen. Das war in etwa die Botschaft, die Ministerpräsident Jorgos Papandreou am Montag in einer Rede vor der Parlamentsfraktion der PASOK vertrat (siehe Foto). Man mache dabei keine Kompromisse und werde auch die politischen Kosten für die notwendigen Maßnahmen nicht scheuen, um Griechenland aus der Krise zu bringen. Um das am 21.
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Mit 4 % liegt die große Opposition Nea Dimokratia (ND) gegenwärtig vor der Regierungspartei PASOK. Das ergibt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Publik Issue“, die in der Sonntagsausgabe der „Kathimerini“ veröffentlicht wurde. Würden jetzt Wahlen durchgeführt, käme die ND auf 32 % der Stimmen und die PASOK auf 28 %. Es folgen die kommunistische KKE (10,5 %), das linke Wahlbündnis SYRIZA (9 %), die Orthodoxe Volkssammlung LAOS (8 %) und die Ökologen/Grünen (4 %). Aus der Umfrage geht u.
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Drei aktuelle Meinungsumfragen, die am Sonntag erschienen, weisen der größten Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) einen Vorsprung vor der regierenden PASOK aus. Erstellt wurde diese Umfragen von den Meinungsforschungsinstituten MRB, ALCO und Kappa Research; veröffentlicht wurden sie in den Zeitungen Real News, Proto Thema bzw. Vima tis Kyriakis. Papandreou gilt weiterhin als qualifiziertester Premierminister 21,8 % der vom Meinungsforschungsinstitut Kappa Research für die Sonntagsausgabe von „To Vima“ Befragten gaben an, bei Wahlen für die ND stimmen zu wollen. 21,2 % erklärten, dass sie ihre Stimme der PASOK geben würden.
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Griechenland/Athen. Gerüchte über vorverlegte Parlamentswahlen wurden von Premierminister Jorgos Papandreou am Wochenende abermals dementiert. Anlass war eine „Nationale Zusammenkunft“ der PASOK anlässlich des 37. Jahrestages der Gründ der Partei, der Vorsitzender Papandreou ist. Wörtlich stellte er fest: „Die Bürger werden unsere Arbeit im Jahr 2013 urteilen.
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Der Vorsitzende der größten Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND), Antonis Samaras, zeigte sich nach dem Gipfeltreffen zurückhaltend. Man wolle vorerst den Inhalt der Ergebnisse prüfen, ehe man sich dazu äußern könne. Offen Kritik übten hingegen die beiden linken Oppositionsparteien. Die Generalsäkreterin der kommunistischen KKE bezeichnete die EU als eine „Allianz der Wölfe". Unabhängig davon, was genau vereinbart worden sei, für das griechische Volk würden die Zeiten nur noch härter.
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