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Freitag, 18. Januar 2013 17:26

Patienten in Krankenhäusern leiden Hunger P

Die radikalen Einschnitte im Zuge der jüngsten Sparbeschlüsse haben die Lage der Patienten in den griechischen Krankenhäusern stark verschlechtert. Wie die Zeitung „Eleftherotypia“ unter Berufung auf das Klinikpersonal berichtet, sollen dem Sismanoglio-Klinikum in Athen wichtige Grundnahrungsmittel wie Reis, Nudeln und Öl ausgegangen sein. Einschnitte um 60 bis 70 Prozent bei den Nahrungsmittelkäufen hätten zu dramatischen Engpässen geführt. Die Lager seien mittlerweile fast leer und das Sismanoglio müsse sich Vorräte bei benachbarten Krankenhäusern ausleihen, so der Vertreter des Personals Nikos Mallinoglou. Ähnliche Probleme sollen auch das psychiatrische Klinikum auf der Insel Leros und das „Elpis“-Krankenhaus in Athen haben.
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Freitag, 18. Januar 2013 17:24

77 Migranten auf Kreta verhaftet P

Am Freitagmorgen wurden auf Kreta 77 illegale Einwanderer verhaftet, als sie auf eine Bootspassage nach Italien warteten. Die Migranten hatten sich in der Nähe des bekannten Strandes von Elafonissi im Südwesten der Insel eingefunden, wo sie an Bord gehen sollten. Sie wurden von einem Fischer gesehen, der die Küstenwache informierte. Unter den Migranten, die aus verschiedenen Gegenden Kretas gekommen sein sollen, waren auch Frauen und Kinder. Sie wurden zur Personalienfeststellung auf die Polizeidirektion Chania gebracht, wo über ihr weiters Schicksal entschieden wird.
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Mittwoch, 16. Januar 2013 14:51

Spionage-Verdächtige auf Kaution freigelassen

Die beiden wegen Spionagevorwürfen in Griechenland verhafteten Mitarbeiter des Spieleentwicklers Bohemia Interactive sind Berichten tschechischer Webseiten zufolge auf Kaution freigelassen worden. Nach 128 Tagen in Haft dürfen die Entwickler Ivan Buchta und Martin Pezlar wieder in ihr Heimatland Tschechien zurückkehren. Die Höhe der Kaution soll auf 5.000 Euro festgesetzt worden sein. Griechische Behörden betonen allerdings, dass das Verfahren gegen Buchta und Pezlar damit nicht eingestellt ist.
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In der vorigen Woche nahm die Polizei zwei mutmaßliche Terroristen fest. Es handelt sich um einen 29-jährigen Mann und dessen 25-jährige Freundin. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge soll es sich um Mitglieder der Terrorgruppe „Bande der Feuerherde“ handeln. Dafür sprechen zumindest DNA-Spuren, die man auf Waffen sicherstellte, die auf dem Gelände der Athener Universität vergraben worden waren, und die die Polizei kürzlich ausfindig machte. – Der junge Mann wurde am Montag verhört und anschließend unter Auflagen auf freien Fuß gesetzt.
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Im Zeichen der Krise verdoppelte sich in Attika die Zahl der Geschäfte, die mit Brennholz handeln. Der Athener Handelskammer zufolge wurden 2009 lediglich 5 derartige Unternehmen gegründet, 2012 waren es 38. Auch Unternehmen, die Holzöfen und Kamine verkaufen, erleben einen rasanten Aufschwung. Gemeinsam mit den Brennholzhändlern sollen sie in Zukunft verstärkt kontrolliert werden, damit der Schadstoffgehalt in der Luft nicht ins Uferlose ansteigt. Im Zeitraum vom 7.
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