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In der Nacht von Montag auf Dienstag kurz nach 1.00 Uhr haben sich zwei aufeinanderfolgende Erdbeben der Stärke 5,1 auf der Richterskala ereignet. Das Epizentrum lag in der Meeresregion etwa 28 Kilometer nordwestlich der Stadt Chalkida (s. Foto) auf der Insel Euböa und 81 Kilometer nördlich von Athen.

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Am Freitagabend um 19.13 Uhr hat sich in der Meeresregion vor Ägion im Korinthischen Golf im Norden der Peloponnes ein Erdbeben der Stärke 4,8 ereignet. Obwohl es sich um ein eher leichtes Beben handelte, war es extrem stark spürbar, vor allem auf der Peloponnes und in Teilen Zentralgriechenlands. Grund für diese Intensität war, dass es sich in einer Tiefe von lediglich 2 bis 5 Kilometern ereignet hat. Es wurde niemand verletzt.

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Am Freitagmorgen ereignete sich auf der westgriechischen Insel Kefalonia um 9.41 Uhr ein Beben der Stärke 4,8 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag ungefähr vier Kilometer nordwestlich der Inselhauptstadt Argostoli. Schäden oder Verletzte wurden nicht gemeldet.

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Eine starkes Erdbeben der Stärke 5,8 der Richter-Skala versetzte am Sonntag um etwa 16 Uhr die Bewohner und Besucher der Ionischen Insel Kefalonia in Angst und Schrecken. Das Epizentrum lag dem Geodynamischen Institut von Athen zufolge nördlich von Argostoli in einer Tiefe von 10 Kilometern. Es war bis Mittelgriechenland und sogar bis Athen zu spüren. Glücklicherweise kamen keine Menschen zu Schaden; einige Personen erlitten leichte Verletzungen. Das Altersheim von Louxouri musste aus Sicherheitsgründen evakuiert werden.
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Zu einem Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Richterskala (nach anderen Angaben 6,0) kam es am Sonntag um 15.44 Uhr 73 Kilometer südöstlich von Rhodos und zehn Kilometer vor der türkischen Küste. Das Beben dauerte 37 Sekunden und war auf den griechischen Inseln Rhodos, Kos, Symi und Kastellorizo sowie im türkischen Ferienort Ölüdeniz besonders spürbar; es konnte aber noch in Izmir und Antalya deutlich wahrgenommen werden. Von den griechischen Inseln wurden keine Schäden gemeldet. Anders in der Türkei, wo es in Ölüdeniz zu Sachschäden kam und ungefähr 60 Personen ins Krankenhaus mussten.
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