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Griechenland / Methoni. Ein Tanklöschfahrzeug der Salzburg Feuerwehr soll demnächst die Wälder der Gemeinde Methoni in der Präfektur Messenien im Südwesten der Peloponnes schützen. Der Wagen kann bis zum zwei Tonnen Wasser transportieren und ist professionell ausgerüstet. Es handelt sich um ein ausgemustertes Fahrzeug der Marke Steyr, das 22 Jahre im Einsatz war, aber noch sehr gut erhalten ist. Nun werden ehrenamtliche Feuerwehrleute in Griechenland das Fahrzeug nutzen, um die Wälder bei Methoni vor Bränden zu schützen.
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Griechenland / Athen. Die ersten 14,5 Milliarden Euro von zugesagten Krediten der Eurozone werden heute in die griechische Staatskasse fließen. In der Zwischenzeit untersucht die Europäische Kommission ob gegen Griechenland, in der Vergangenheit, spekuliert worden sein könnte. Der Vorsitzende des Internationalen Währungsfonds (IWF), Domonique Strauss-Kahn, hält unterdessen an seinem Vorschlag fest, die Gehälter in Griechenland auch im Privatsektor zu senken. Dies sei die einzige Maßnahme, die getroffen werden kann, um Griechenland wieder Wetterbewerbsfähig zu machen.
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Um den 10. Mai herum findet ein Gipfeltreffen der Länder der Eurozone zum Thema der Finanzkrise in Griechenland statt. Das kündigte am heutigen Vormittag der Präsident des Europäischen Rates Herman Van Rompuy, vor dem Beginn des EU-Japan-Gipfels in Tokio, an. Dann soll über die Auszahlung der von Griechenland beantragten Finanzhilfen entschieden werden. Während einer Pressekonferenz betonte er außerdem, dass es kein Thema der Restrukturierung der griechischen Schulden gebe.
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Mittwoch, 28. April 2010 16:54

SPD-Delegation in Athen P

Griechenland/ Athen. Seit dem gestrigen Dienstag hält sich eine SPD-Delegation zu einem zweitägigen Besuch in Athen auf und führte dabei u. a. Gespräche mit dem stellvertretenden Außenminister Dimitris Droutsas. Im Mittelpunkt stand dabei die Finanzlage Griechenlands.
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Die Verhandlungen über das Bezugsystem des Rettungspaketes für Griechenland sind für Anfand Mai angesetzt. Das teilte der griechische Finanzminister Jorgos Papakonstantinou am gestrigen Sonntag am Hauptsitz des Internationalen Währungsfonds (IWF) in New York mit. Vorangegangen war eine Treffen mit IWF Chef Dominique Strauss-Kahn. Papakonstantinou erklärte, dass das Programm auf drei Jahre angesetzt sei, in denen die griechische Wirtschaftlage stabilisiert werden müsse. Es beruhe auf strikten Bedingungen, die zum Teil schon von der griechischen Regierung umgesetzt worden seien.
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