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Griechenland / Athen. 361 neue Fälle des Grippevirus H1N1 wurden in der vorigen Woche registriert. Die Gesamtzahl der registrierten Fälle lag damit bei 17.027. Das Zentrum für Krankheitsvorbeugung vertritt die Ansicht, dass die Zahl der Grippefälle rückläufig sei, allerdings könne man noch nicht von „unbedeutend“ sprechen.
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Griechenland / Athen. Eine Liste verschreibungspflichtiger Medikamente soll wieder eingeführt und die Preise von 6.000 Arzneimitteln sollen ab Februar nächsten Jahres – hauptsächlich nach unten – korrigiert werden. Das kündigten die Minister für Wirtschaft, Wettbewerb und Handelsschifffahrt, für Gesundheit sowie für Arbeit und Sozialversicherung an. Außerdem sollen die Pharmapreise dreimal jährlich kontrolliert werden.
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Griechenland / Athen. 60 Betten auf Intensivstationen werden Anfang des Jahres in verschiedenen Krankenhäusern Griechenlands in Betrieb genommen. Das erklärte am Vormittag Gesundheitsministerin Mariliza Xenogiannakopoulou während einer Pressekonferenz. Zur Bekämpfung des Grippevirus H1N1 stellte sie fest, dass sich bisher rund 320.000 Bürger den Impfstoff gegen das Virus verabreichen ließen, was aber noch nicht zufrieden stellend sei.
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Griechenland / Athen. 51 Todesopfer forderte das Grippevirus H1N1 bisher in Griechenland. Allein am Montag verstarben daran vier Menschen, am Wochenende waren es weitere drei. Neben alten oder gesundheitlich angegriffenen Menschen befanden sich unter den Todesopfern auch ein 19-jähriger Mann und eine 18-jährige Frau, die bis zum Ausbruch des Virus völlig gesund waren. Bis Montag dieser Woche haben sich lediglich 300.
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Griechenland. 30.000 Personen ohne gesundheitliche Probleme haben sich am gestrigen Dienstag gegen den Virus H1N1 impfen lassen. Insgesamt empfingen somit seit Beginn der Impfkampagne Mitte November 120.000 Menschen den entsprechenden Impfstoff.
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