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Auf Kefalonia hat sich in dieser Nach abermals ein starkes Erdbeben ereignet. Mindestens zehn Personen wurden leicht verletzt. Die Schulen bleiben vorsorglich mindestens bis Mittwoch geschlossen. Auch der Hafen von Lixouri wurde beschädigt. Hilfe leistet jetzt auch die griechische Marine.
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Freitag, 17. Januar 2014 16:30

Rotes Meer vor Thessaloniki ist unbedenklich

Keinen unmittelbaren Anlass zur Sorge bietet die intensive Rotfärbung des Meeres in der Bucht von Thessaloniki. In den letzten Tagen hatte der Anblick des roten Wassers an der Strandpromenade der nordgriechischen Stadt Bewohner und Gäste in Alarmbereitschaft versetzt. Wie die Biologin Prof. Maria Moustaka von der Aristoteles-Universität Thessaloniki der Nachrichtenagentur ANA-MPA erklärte, ist der Verursacher des roten Wassers das so genannte Meeresleuchttierchen (Noctiluca scintillans). Es trete in großer Zahl auf, sobald sich das Plankton massenhaft vermehre, das seine Nahrungsgrundlage bildet.
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Mittwoch, 18. Dezember 2013 16:38

Bärenmutter und Junges erschossen P

Im nordgriechischen Bezirk Kastoria wurden am Wochenende zwei Braunbären tot aufgefunden. Wie die Tierschutzorganisation „Arcturos“ am Dienstag mitteilte handelte es sich um eine Mutter und ihr Jungtier. Die Täter hätten vermutlich auf einer Landstraße nahe dem Ort Polyanemos zunächst dem Muttertier in den Rachen geschossen und dann auch das knapp ein Jahr alte Junge schwer verletzt. Die beiden Tiere wurden in enger Umarmung vorgefunden. Die Tierschützer nehmen an, dass die schwerer verwundete Bärin als erste der beiden Tiere verendet sei.
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Am Wochenende sprach die griechische Regierung erstmals eine Smogwarnung für den Großraum Athen aus, die auch am Montag noch gilt. Wegen der herrschenden Wetterlage bestünde die Gefahr erhöhter Konzentrationen von Schwebeteilchen durch das Verbrennen von Holz in Kaminen und Öfen. Die Bürger wurden daher gebeten, den Kamin umsichtig zu benutzen. Da viele Haushalte wegen der hohen Heizölpreise ohne Heizung sind, fruchtete die Ermahnung wenig. In ganz Athen roch es am Samstag und Sonntag intensiv nach Holzbrand.
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Eine seit Tagen anhaltende Schlechtwetterfront hat durch starke Winde und Regenfälle in vielen Landesteilen große Probleme verursacht. Besonders betroffen sind die Peloponnes sowie Kreta. In Nordgriechenland sowie auf den Bergen der Peloponnes schneit es, auf vielen Straßenabschnitten sind dort Schneeketten erforderlich, auch auf dem Parnitha-Gebirge bei Athen. In der Gegend Kissmanos in Chania auf Kreta wurde aufgrund starker Regenfälle der Notstand aufgerufen. Die Schulen bleiben dort heute geschlossen.
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