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Am Mittwochnachmittag sollen drei Verträge für die Erforschung und Nutzung von Erdöl- bzw. Erdgasvorkommen in Westgriechenland unterzeichnet werden. Betroffen davon ist die Meeresregion vor Katakolo in Ilia auf der Peloponnes sowie der Golf von Patras. Weitere Erdölvorkommen werden auch in der Gegend von Ioannina in Nordwestgriechenland vermutet. Bei der Unterzeichnung im Umweltministerium werden Ministerpräsident Antonis Samaras und sein Vizeregierungschef Evangelos Venizelos anwesend sein.
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In den frühen Morgenstunden des Montags erschütterte ein starkes Erdbeben die nordwestgriechische Region Epirus. Nach Angaben des Geodynamischen Instituts Athen ereignete es sich um 3.54 Uhr und hatte die Stärke 5 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag im griechisch-albanischen Grenzgebiet, 32 Kilometer nördlich der Hafenstadt Igoumenitsa. Es sei in der gesamten Region spürbar gewesen, berichteten die griechischen Medien.
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Ein Erdbeben der Stärke 4,8 auf der Richterskala ereignete sich am heutigen Mittwochmorgen kurz nach 7 Uhr. Das Epizentrum lag laut ersten Informationen des Geodynamischen Instituts des Nationalobservatoriums etwa 45 Kilometer nordöstlich der Insel Andros (siehe Foto) im ägäischen Meer und in einer Tiefe von 10 Kilometern. Deutlich zu spüren war die Erschütterung neben einigen Ägäis-Inseln auch auf Euböa, in Attika und der Hauptstadt Athen. Es folgten zwei kleinere Nachbeben der Stärke 2,8 und 3,2.  Ein Experte äußerte gegenüber dem Nachrichtensender SKAI, dass kein Grund zur Beunruhigung bestehe, da diese Region nicht von stärkeren seismischen Aktivitäten und Beben gekennzeichnet sei.
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Der griechische Außenminister Evangelos Venizelos hat Trägern auf der Insel Kreta seine Zusicherung gegeben, dass bei der geplanten Vernichtung syrischer Chemiewaffen auf hoher See westlich der Insel höchste Sicherheits- und Kontrollstandards gelten sollen. Auf Kreta wird seit mehreren Monaten die Befürchtung laut, dass Rückstände der vernichteten Chemikalien ins Mittelmeer gelangen und die Küsten der Insel bedrohen könnten.In einem Brief an den Erzbischof der Insel, mehrere Bürgermeister, die Präsidenten der Hotel- und Ingenieurkammern sowie des örtlichen Handelsverbandes gab sich Venizelos beruhigend. Er „fürchte“, so der Minister, dass die Kreter über die Bemühungen der griechischen Regierung und die Zusicherungen, die diese bereits bekommen habe, nicht umfassend informiert seien. Zunächst rechtfertigt Venizelos das Vorgehen seiner Regierung mit dem Hinweis darauf, dass Griechenland versucht habe, eine Vernichtung der Chemikalien im Atlantik durchzusetzen.
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Gegen eine neue Katastrophe im Mittelmeer macht die „Gesamtkretische Vereinigung der Kulturvereine“ mobil. Sie weist darauf hin, dass jährlich Millionen Tonnen verseuchter Materialien, Schädlingsbekämpfungsmittel und Überreste aus der Chemieindustrie ins Mittelmeer gelangen. Gegenwärtig würden zudem auch noch 800 Tonnen Chemiewaffen aus dem Syrienkrieg in diesem Meer entsorgt. Dies habe schwerwiegende Auswirkungen auf das Leben der Menschen in der Region. Im Handelshafen von Souda (bei Chania auf Kreta) kam es am Sonntag aus diesem Grund zu einer Protestaktion.
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