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Griechenland / Athen. Ein Athener Gericht hat am gestrigen Dienstag den Mörder des bekannten Schauspielers Nikos Sergianopoulos zu 20 Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt. Der Georgier hatte gestanden, dass er den beliebten griechischen Mimen am 3. Juni 2008 in seinem Haus im Athener Stadtteil Pangrati ermordete. Der Täter wurde einstimmig schuldig gesprochen.
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Bei schweren Unwettern in Nordgriechenland ist ein 45-jähriger Mann bei der nordgriechischen Stadt Grevena ums Leben gekommen. Das Fahrzeug des Opfers war von einem Bach mitgerissen worden. Seit Sonntagfrüh wird außerdem ein 42-jähriger aus der Gemeinde Aridäa in der Präfektur Pella vermisst. Bei dem Versuch seiner Ehefrau, die den Wagen lenkte, den Fluss Belitsa zu durchqueren, wurde der Pkw von den Wassermassen mitgerissen. Der Ehefrau und der mitfahrenden 17-jährigen Tochter gelang es, das Auto zu verlassen und ans Ufer zu gelangen.
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Donnerstag, 29. Oktober 2009 15:56

Griechenland: Mann nach Autounfall angeschossen P

Griechenland / Athen. Am gestrigen Mittwoch musste ein 46jähriger Autofahrer mit Schusswunden im Bein ins Krankenhaus eingeliefert werden. Zugefügt worden waren dem Verletzten seine Wunden nach einem Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug. Dessen Fahrer war nach dem Unfall ausgestiegen, hatte seine Waffe gezogen und geschossen. Der Unfall ereignete sich im westlichen Athener Stadtbezirk Peristeri an der Kreuzung zwischen den Straßen Pelasgias und Thivon.
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Donnerstag, 29. Oktober 2009 15:53

Anschlag auf Olympiakos Fanclub P

Griechenland / Athen. Am gestrigen Mittwochmorgen explodierte ein selbstgebauter  Sprengsatz vor den Büros eines Fanclubs von Olympiakos Piräus im Athener Stadtteil Pangrati. Verletzt wurde niemand. Durch die Detonation entstand Sachschaden am Gebäude sowie an zwei Pkw, die davor parkten. Die Polizei ermittelt zu diesem Vorfall.
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Griechenland / Lesbos. Nahe der ostägäischen Insel Mytilini (Lesbos) kamen heute Morgen bei einem Schiffsunglück mindestens acht Menschen ums Leben. Ein Kind wird noch vermisst. Bei den Schiffbrüchigen handelte es sich um 18 illegale Einwanderer aus Afghanistan. Letzten Informationen zufolge fanden fünf Frauen und drei Kinder den Tod.
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