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Eine Eisenbahnverbindung, die den Güterhafen von Piräus mit dem internationalen Schienennetz und einem großen Lagerkomplex in der Thriasio-Ebene in Attika verbindet, ist nach 13-jähriger Bauzeit fertig gestellt worden. Das 17 km lange Gleisstück ist ausschließlich für den Güterverkehr gedacht. In Kürze soll es von Ministerpräsident Antonis Samaras eingeweiht werden. Versuchsfahrten verliefen problemlos. Diese Schienenanbindung ist besonders wichtig für den Containerhafen, der von der chinesischen Firma Cosco betrieben wird.
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Ein Gewitter hat heute Vormittag für starke Verkehrsprobleme in Athen gesorgt. Durch die plötzlichen und extrem intensiven Regenfälle wurden viele Straßen in der griechischen Hauptstadt überschwemmt. Die Feuerwehr musste einen Autofahrer aus seinem Pkw in der Konstantinoupoleos-Straße in der Nähe der Eisenbahngleise im Stadtteil Menidi befreien. Er konnte durch die starken Wasserströme sein Auto nicht ohne Hilfe verlassen. In mindestens zehn weiteren Fällen musste die Feuerwehr Wasser aus Gebäuden abpumpen.
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Das Netz der Athener Straßenbahn (Tram) wird in den kommenden zwei Jahren bis nach Piräus ausgebaut werden. Die Unterzeichnung eines derartigen Vertrags hat der Minister für Entwicklung, Wettbewerb, Infrastruktur, Transport und Netzwerke, Kostis Chatzidakis, am Wochenende angekündigt. Weiterhin stellte er fest, dass die Erweiterung der U-Bahn (Attiko Metro) bis in den westlichen Athener Vorort Anthoupoli bereits bis April fertig gestellt sein werde. Auch die Erweiterung der U-Bahn bis zum südlichen Vorort Elliniko werde bis Juli beendet sein.
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Auf der „neuen Nationalstraße“ (Autobahn) zwischen Patras und Korinth auf der Peloponnes kommt es noch bis Donnerstag zu Verkehrsbehinderungen. Verantwortlich dafür sind Reparaturarbeiten an der Straße. In der Zeit zwischen 20.30 und 6.00 Uhr wird jeweils eine Straßenrichtung gesperrt sein.
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Der Überlandbusverkehr im Verwaltungsbezirk Thessaloniki wird bis auf weiteres aus finanziellen Gründen stark reduziert. Betroffen sind die Strecken: Thessaloniki – Asprovalta; Lagada – Asprovalta; Thessaloniki – Zagliveri; Langada – Sochos – Arthousa; Langada – Ossa – Vertiskos. Ab heute und bis einschließlich Sonntag werden lediglich zehn Fahrten für diese Routen eingesetzt. Die Gesellschaft der Überlandsbusse „KTEL Thessaloniki“ habe nicht genügend Geld für den dafür geforderten Sprit, weil staatliche Zuschüsse ausblieben, heißt es.
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