Acht Tote nach Unwetter auf Euböa TT
Auf der zweitgrößten griechischen Insel Euböa forderte ein schweres Unwetter in der Nacht zum Sonntag acht Menschenleben. Hunderte Menschen blieben obdachlos. Das Krisenmanagement der Regierung erntete harsche Kritik.
Kos macht unbeeindruckt weiter
Das Erd- und Seebeben vom 21. Juli 2017 hat die Urlaubswelt auf Kos nur kurz erschüttert. Blitzschnell waren Schlick, Trümmer und Unrat beseitigt. Die vom Flüchtlingswinter 2015/16 schwer gebeutelte Insel hätte eine Katastrophe größeren Ausmaßes in den Ruin gestürzt. Aber man ist noch einmal relativ glimpflich davongekommen.
Das Bermuda-Dreieck
Innerhalb von lediglich zwölf Monaten wurde der Großraum Athen-Piräus sowie seine nähere Umgebung von tödlichen Schlammlawinen, einem Ölteppich und nun auch tragischen Waldbränden heimgesucht, die mehr als 50 Menschen das Leben kosteten.
Feuerwehrmann während Löscharbeiten auf der Peloponnes verletzt TT
Ein Toter und eine Vermisste nach schweren Wolkenbrüchen in Griechenland TT
Ein schweres Unwetter über Athen und Attika hat am Donnerstag ein Menschenleben gefordert. Eine Frau wird vermisst. In Kamatero westlich von Athen stürzte ein dreigeschossiges Gebäude ein, das zum Glück unbewohnt war. Sogar der Prozess gegen die Neonazipartei „Goldene Morgenröte“ wegen des Mordes an dem Rapper und Linksaktivisten Pavlos Fyssas vor zwei Jahren musste unterbrochen werden, weil der Gerichtssaal unter Wasser stand.