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Ein schweres Unwetter hat am Dienstagmorgen Westgriechenland heimgesucht. Am schlimmsten betroffen war die Insel Kefalonia im Ionischen Meer, konkret das Dorf Agia Efthymia.

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Es ist nicht zu spät „Nein“ zu sagen. Unter diesem Motto ist das Segelboot „Blue Panda“ der Umweltschutzorganisation WWF derzeit im Ionischen Meer unterwegs.

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Es ist eine freudige Botschaft für die Einwohner der Inseln Ithaka und Kefalonia: Täglich gibt es wieder eine Fährverbindung mit Patras auf der Peloponnes – der drittgrößten Stadt des Landes. Eingesetzt wird auf dieser Route das Passagierschiff „Andreas Kalvos“:

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Durch die Jahrhunderte andauernde Herrschaft der Venezianer haben sich die ionischen Inseln bis heute ein vielseitiges interkulturelles Erbe bewahrt. Und das wissen auch immer mehr Touristen zu schätzen und reisen an den ionischen Golf mit seiner atemberaubenden Landschaft und seinen historischen Schätzen.

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Am Sonntag hat Griechenland einen seiner beiden Nationalfeiertage gefeiert: Den sogenannten „Ochi-Tag“. Am 28. Oktober 1940 hatte der griechische Diktator Ioannis Metaxas ein Ultimatum von Benito Mussolini abgelehnt. Letzterer hatte gefordert, dass Griechenland seine Grenze zu Albanien öffnen und den italienischen Truppen strategisch wichtige Punkte überlassen müsse. Der Volksüberlieferung zufolge hat Metaxas darauf mit „Nein“ – auf Griechisch „Ochi“ – geantwortet; konkret soll Metaxas in etwa gesagt haben: „Das bedeutet den Krieg.“

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