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Der Skandal um geraubte Kunstwerke, der das Britische Museum zurzeit erschüttert und der zuletzt sogar zum Rücktritt seines deutschen Direktors Hartwig Fischer sowie von dessen Stellvertreter Jonathan Williams führte, schlägt auch in Hellas hohe Wellen.

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Nachdem der britische Regierungschef Rishi Sunak dem griechischen Ansinnen nach einer Rückkehr der Parthenonskulpturen aus dem Britischen Museum nach Athen kürzlich erst eine ernüchternd klare Abfuhr erteilt hat (die GZ berichtete), wurde nun bekannt, dass die New Yorker Staatsanwaltschaft wieder einmal illegal außer Landes gebrachtes Kulturgut an Hellas übergeben konnte.

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Die Parthenon-Skulpturen, die seit 1832 im British-Museum in London ausgestellt werden, werden definitiv nicht nach Athen zurückgegeben. Das hat der Premierminister des Vereinigten Königreichs Rishi Sunak während eines offiziellen Besuchs in Kalifornien in den USA erklärt.

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„Du kannst dir nicht etwas ausleihen, was dir gestohlen worden ist.“ Dies stellte Oppositionschef Alexis Tsipras vom Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) über die Marmorskulpturen des Parthenon fest. Zuvor hatten britische Medien von einer Leihgabe bzw. einem Austausch der Skulpturen zwischen dem British Museum und Athen gesprochen.

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Kurz vor Weihnachten wurde bekannt, dass auf Geheiß von Papst Franziskus drei Fragmente vom Skulpturenschmuck des Parthenon, die sich lange schon in päpstlichem Besitz befinden, aus den Vatikanischen Museen nach Griechenland zurückkehren werden.

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