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Griechenland / Prespes. Die Bauern in Nordgriechenland verschärfen ab heute ihre Proteste. Das entschieden am gestrigen Montag Bauernverbände, die sich im nordgriechischen Veria berieten. Bereits heute wollen sie zeitweise auch einige Nebenstraßen von Nationalstraßen1 mit ihren Traktoren sperren. Außerdem wollen sich die Landwirte heute mit der Ministerin für Umwelt, Energie und Klimawandel, Tina Birbili, in der Gemeinde Prespes, Präfektur Florina, treffen.
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Griechenland / Athen. Auf den von der Regierung ist Auge gefassten Sparkurs wollen die Gewerkschaften mit Streiks reagieren. Für den 10. Februar rief die Gewerkschaft öffentlicher Dienst ADEDY zu einem 24-stündigen Streik auf. Ende Februar will der Gewerkschaftsbund GSEE seine Mitglieder für einen Streik aktivieren.
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Griechenland / Veria. Vertreter der Bauernverbände treffen sich heute ab 13.00 Uhr in der nordgriechischen Stadt Veria, um über den weiteren Verlauf der Straßensperrungen zu entscheiden. Die Ministerin für Agrarentwicklung und Lebensmittel Katerina Batseli wird sich heute mit Bauernvertretern von Thessalien und Makedonien treffen. Die Bauern halten nun bereits seit drei Wochen verschiedene Punkte auf Nationalstraßen und auch einige Zollstationen besetzt.
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Griechenland / Athen. Gespräche zwischen der Ministerin für Agrarentwicklung und Lebensmittel, Katerina Batzeli, und Vertretern nordgriechischer Viehzüchter am gestrigen Mittwoch ergaben keine Einigung. Zwar stimmten die Viehzüchter mit dem Programm des Ministeriums für neue Marktregelungen überein, nicht aber mit den vorgeschlagenen Maßnahmen, um ihre unmittelbaren finanziellen Probleme zu lösen.Die Ministerin appellierte außerdem erneut an die Bauern, verantwortlich zu handeln und die Straßensperren aufzuheben. Sie schloss erneut direkte Finanzierungen aus der Staatskasse, wie sie in der Vergangenheit erhalten hatten, aus.
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Griechenland / Athen. Eine 24-stündige Arbeitsniederlegung führen am heutigen Mittwoch die Ärzte, die im öffentlichen und privaten Dienst arbeiten, sowie die Ärzte, die für Krankenkassen tätig sind, durch. Sie protestieren damit vor allem gegen Rufschädigung, die vor allem durch die Praktiken einiger Massenmedien hervorgerufen werde. Negative Berichterstattung über das öffentliche Gesundheitswesen soll kürzlich einen Arzt zum Selbstmord getrieben haben.
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