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Donnerstag, 21. Februar 2008 02:00

Neues Erdbeben südlich vom Peloponnes

Griechenland/Athen. Ein Erdbeben der Stärke 6,1 auf der Richterskala ereignete sich gestern Abend um 8.25 Uhr südlich des Peloponnes. Das Epizentrum lag in etwa 25 Kilometern Tiefe unterhalb des Meeresbodens, südlich der Halbinsel Methoni. Seismologen stellten einen Zusammenhang zwischen diesem und anderen Erdbeben her, die sich in den letzten Tagen in der Region ereignet hatten.
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Griechenland/Athen. Eine Kampagne für die Sauberkeit der Stadt begann gestern Athens Bürgermeister Nikitas Kaklamanis. Mit dem Slogan „Finde den richtigen Platz!" sollen die Bürger der Hauptstadt dazu aufgefordert werden, ihren Müll an den dafür vorgesehenen Stellen zu entsorgen. Dafür stehen 14.
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Griechenland/ Athen. Ein Erdbeben der Stärke 5,4 ereignete sich heute Morgen um 1.15 Uhr in der Nähe der Insel Kithira. Das Epizentrum lag unter dem Meeresboden westlich von Kithira und südlich der Stadt Methoni auf dem Peloponnes. Schäden entstanden keine.
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Griechenland/Athen. Ein leichtes Erdbeben der Stärke 4 auf der Richterskala ereignete sich heute Morgen um 7.05 Uhr in der Nähe von Athen. Das Epizentrum lag im nordöstlich von Athen gelegenen Parnithas-Gebirge, südlich der Ortschaft Fylís. Bereits am Sonntag war dort ein Beben der Stärke 4,4 registriert worden.
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Griechenland / Athen. Anhaltende Schneefälle und Tiefsttemperaturen, die zum Teil weit unter dem Gefrierpunkt lagen, sorgen seit dem Wochenende für vielfältige Probleme in weiten Teilen Griechenlands. Besonders betroffen sind Attika, die Insel Euböa, die Inseln der Kykladen sowie die Insel Kreta. Die Bürger wurden dazu aufgerufen, nur unbedingt notwendige Wege zu erledigen. Es wurde vor allem auf die Glatteisgefahr hingewiesen.
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