Montag, 21. April 2008 03:00
Feuer wütet auf Kreta
Griechenland / Kreta. Ein großes Feuer wütet seit dem gestrigen
Sonntagvormittag im Osten der Insel Kreta, bei Sitia. Dutzende
Feuerwehrmänner sind darum bemüht, den Brand unter Kontrolle zu
bringen. Weitere Feuer in der Präfektur Chania konnten unterdessen
eingedämmt werden. Während der Löscharbeiten verbrannte ein
Feuerwehrauto; Verletzte gab es aber keine.
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Mittwoch, 16. April 2008 03:00
KKE-Generalsekretärin warnt vor neuen Waldbränden
Griechenland / Athen. Eine Anfrage über die Vorbereitungen der
Feuerwehr für einen effektiven Brandschutz in den Sommermonaten
stellte die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei, Aleka
Papariga, an den Premier Minister Kostas Karamanlis. Vorangegangen
war ein Treffen mit Offizieren der Feuerwehr und Vertretern des
Panhellenischen Feuerwehrverbandes. Papariga sprach von kriminellen
Mängeln bei der Feuerwehr. Sie betonte, dass über 40 Prozent mehr
Feuerwehrmänner benötigt werden, um eine Katastrophe, wie die im
letzten Sommer zu verhindern.
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Mittwoch, 26. März 2008 02:00
Feuer auf Skopelos unter Kontrolle
Griechenland / Athen. Das Feuer, das seit Montagmittag auf Insel
Skopelos wütet, konnte zum größten Teil von der Feuerwehr und den
einheimischen Bürgern gelöscht werden. Die traurige Bilanz sind
knapp Hektar verbranntes Land und zwei leicht verletzte
Feuerwehrmänner. Zu keinem Zeitpunkt waren Ortschaften in Gefahr.
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Dienstag, 25. März 2008 02:00
Großbrand auf der Insel Skopelosinzwischen unter Kontrolle
Ein Großbrand wütete gestern und in den Nachtstunden auf der Insel
Skopelos. 30 Feuerwehrleute wurden mit Allwetter-Hubschraubern vom
Typ Super Puma zu Löscharbeiten an den Ort des Brandes gebracht.
Erschwert wurden die Bemühungen der Feuerwehr durch die
außerordentlich starken Winde, die bis zu Stärke 7 erreichten.
Inzwischen sind die Flammen unter Kontrolle. Sie vernichteten eine
Fläche von rund 300 Hektar.
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Donnerstag, 04. Oktober 2007 03:00
Bisher wurden 151 Millionen Euro für Brandopfer gespendet
Für die Opfer der Brandkatastrophen, die im August weite Flächen
des Landes zerstörte, wurden bis heute 151 Millionen Euro an
Spendengeldern gesammelt. Dies gab der ehemalige Außenminister
Petros Molyviatis bekannt, der die Spendenkonten verwaltet. Er
lobte besonders die Großzügigkeit der mehr als 88.000 Mitbürger,
die sich an den Sammel-Aktionen bisher beteiligten. Die gesammelten
Gelder sollen vor allem für den Wiederaufbau und die Instandsetzung
zerstörter Häuser verwendet werden.
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