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Auf der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki ereignete sich am Wochenende der erste große Waldbrand der Saison. Zerstört wurden rund 70 Hektar Wald oberhalb des beliebten Campingplatzes von Armenistis auf dem „Mittelfinger“ der Chalkidiki, Sithoinia. Das Feuer wurde am Sonntag vermutlich durch Blitzschlag ausgelöst und konnte bis Montag unter Kontrolle gebracht werden. Zur Brandbekämpfung wurden zwei Löschflugzeuge, 20 Löschwagen, 82 Feuerwehrleute und zahlreiche Freiwillige herangezogen. Siedlungen oder der Campingplatz waren nicht gefährdet, da sich das Feuer in Richtung des Bergmassivs ausbreitete.
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In der Nähe des Heiligen Berges Athos auf der Chalkidiki in Nordgriechenland brennt es seit der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag. In Ouranoupolis, dem letzten weltlichen Ort vor der Mönchsrepublik Athos wurden am Donnerstag aus vorbeugenden Gründen Menschen aus Häusern und Hotels evakuiert. Vor allem Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Atemproblemen, mussten wegen der dichten Rauchwolken den Ort verlassen. Der Bürgermeister der Region Christos Pachtas hat gegenüber der Presse versichert, dass keine Gefahr weder für die Einwohner der Gegend noch für Touristen bestehe. Die Feuerfront hat teilweise eine Breite von 25 Kilometern erreicht.
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Die schweren Wald- und Buschbrände in Nord-Ost-Attika, die am Freitagabend ausgebrochen waren, konnten in den letzten Stunden gelöscht werden. Auch in anderen Landesteilen, zum Beispiel bei Karystos auf Euböa, bei Tripolis und Porto Germeno (Korinthischer Golf), auf den Inseln Skyros, Zakynthos und Chios brachte die Feuerwehr die Brände unter Kontrolle. Begünstigt wurden die Löscharbeiten durch die nachlassenden Winde, die noch am Wochenende bis Stärke 8 erreichten. Todesopfer sind keine zu beklagen, einige Personen mussten mit Atembeschwerden oder leichten Verbrennungen in Krankenhäuser eingeliefert werden. Die entstandenen ökologischen  und Sachschäden sind enorm.
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Griechenland / Euböa. Unter Kontrolle konnten heute Morgen mehrere Brände auf der Insel Euböa gebracht werden. Zwei größere Brände, die gestern Nachmittag um 17.00 Uhr in den Gegenden Avlonari und Lofiskos ausgebrachen waren, wüten noch immer. Zu keinem Zeitpunkt waren bewohnte Gegenden von den Flammen bedroht gewesen.
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Griechenland / Athen. Ein Wald- und Buschbrand brach in den heutigen Morgenstunden in der Gegend Aixoni in Ano Glyfada, südlich von Athen, aus. Auch Wohnungen befinden sich in der Gefahrenzone. Vor Ort sind starke Einsatzkräfte der Feuerwehr. In der brennenden Gegend waren erst kürzlich Baumbepflanzungen durchgeführt worden.
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