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Zwölf Menschen werden nach dem schweren Eisenbahnunglück vom 28. Februar noch immer in Krankenhäusern in Larissa und in Thessaloniki behandelt.

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Griechenlands Öffentlichkeit ist angesichts eines katastrophalen Eisenbahnunglücks, das sich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (28.2./1.3.) auf der Strecke zwischen Athen und Thessaloniki ereignete, tief erschüttert.

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Mindestens 36 Tote und 85 Verletzte forderte ein schweres Zugunglück, das sich gegen ein Uhr in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (28.2./1.3.) ereignet hat. Unter den Verstorbenen sind u. a. neun Angestellte der Griechischen Bahn OSE sowie mehrere Kinder.

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Am Donnerstagmorgen ist in der Nähe des mittelgriechischen Ortes Tithorea ein Zug mit einem Pkw kollidiert. Die Beifahrerin des Pkw wurde tödlich verletzt. Eine weitere Frau wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Bei den vier Insassen soll es sich um Lehrer handeln, die von Lamia aus in eine Schule von Tithorea unterwegs gewesen sind.

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Ein tödliches Eisenbahnunglück hat sich am Mittwochvormittag in der Nähe der nordgriechischen Stadt Florina ereignet.

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