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Die griechische Luftwaffe hat am Mittwoch (1.2.) angekündigt, die Suche nach dem Piloten eines am Montag abgestürzten Kampfjets einzustellen. Der 31-jährige Efstathios Tsitlakidis wurde damit für tot erklärt.
Abgestürzt war das Kampfflugzeug des Typs Phantom F-4 II im Meer etwa zehn Seemeilen südlich von Katakolo auf der Peloponnes.

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Am Montagmorgen ist ein Kampfjet des Typs F-4 Phantom der griechischen Luftwaffe abgestürzt, der 29-jährige Co-Pilot der zweisitzigen Maschine kam dabei ums Leben. Der 31-jährige Pilot gilt als vermisst. An der Suche nach ihm beteiligen sich Einsatzkräfte der Polizei, der Luftwaffe und der Küstenwache.

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Dienstag, 03. April 2018 13:55

Ikaros und die griechische Luftwaffe

Der Karaiskáki-Platz in Metaxourjío (Πλατεία Καραϊσκάκη) ist einer der verkehrsreichsten Knotenpunkte im Athener Stadtzentrum. Er wird von einer gewaltigen, sieben Meter hohen Bronzeskulptur beherrscht, die inmitten eines aufragenden Stangengeflechts eine kopfüber herabstürzende Gestalt zeigt. Sie stellt Ikaros dar, der Sage nach ein Sohn des Daidalos.

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Nur noch tot geborgen werden konnten zwei Insassen eines einmotorigen Flugzeuges des Typs TL 20, das am Mittwochabend in der Nähe von Larissa in Mittelgriechenland abgestürzt ist.
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Ein achtköpfiger Fahndungs- und Rettungstrupp der griechischen Luftwaffe wurde am Montag nach Marokko geschickt, um dort bei der Suche nach einem Mitglied der Königsfamilie Abu Dhabis Hilfe zu leisten. Es handelt sich um Scheich Ahmed bin Zayed Al-Nahyan, den Chef der Abu Dhabi Investment Authority (ADIA). Nachrichtenagenturen zufolge war der Scheich am Freitag mit einer Privatmaschine über einem See in der Nähe von Rabat verunglückt und wird seither vermisst.
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