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Mehr als 7.500 Griechen reisen zum Halbfinale gegen Tschechien nach Porto

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7.500 Eintrittskarten, die der griechische Fußballbund EPO für das Halbfinale Griechenland gegen die Tschechische Republik am Donnerstag bei der Fußball-EM in Portugal reserviert hatte, sind seit Dienstag ausverkauft. Um die starke Nachfrage der Fans nach weiteren Tickets zu befriedigen, bemüht sich EPO um weitere 2.000 Karten. Transportminister Michalis Liapis teilte mit, dass die Regierung drei Flugzeuge von Olympic Airways gechartert habe, um einen reibungslosen Transport nach Porto zu ermöglichen.

Euphorie um Otto und sein Team

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Die Griechen schwimmen nach dem Einzug der Nationalmannschaft in das Halbfinale der Fußballeuropameisterschaft in Portugal weiter auf der Euphoriewelle. Der Vater dieser Sensation, Trainer Otto Rehhagel, hat bereits klargestellt, dass er bei seinen Hellenen bleiben werde. Sein Name war nach dem Rücktritt von Rudi Völler als möglicher Nachfolger für den Posten des deutschen Nationaltrainers genannt worden. "Ich werde die Griechen nicht verraten und die deutsche Nationalmannschaft übernehmen", sagte Otto. Er würde keine Verträge brechen, und es sei ihm unmöglich, diese Menschen zu verlassen.

"Wunder gibt es immer wieder ..."

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Die Reisebüros in Griechenland wurden in den letzten Tagen mit Anfragen bombardiert. Über 5.000 "aufgebrachte" Griechen erkundigten sich, wie man nach Portugal kommen und sich ein Ticket für einen Platz im Stadion "Jose Alvalade" in Lissabon sichern könne. Das "Herakles-Stück" der griechischen Nationalmannschaft unter Otto Rehhagel verursacht Fußballfieber. Die Hellenen schafften nach einem Sieg gegen Portugal (2:1), einem Unentschieden gegen Spanien (1:1) und einer Niederlage gegen Russland (1:2) den Sprung ins Viertelfinale.

Griechenland kann Fußballgeschichte schreiben

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Die Nationalmannschaft war stets ein Stiefkind im griechischen Fußball. Man war entweder Anhänger von Olympiakos Piräus, von Panathinaikos Athen oder von AEK. Noch kurz vor der Europameisterschaft versprühten eingefleischte Vereinsanhänger nicht die geringste Dosis an Nervosität oder zeigten aufkeimenden Enthusiasmus bezüglich der EM in Portugal. Dass plötzlich alles anders ist, verdankt man den Sensationsergebnissen der Griechen (2:1-Sieg gegen Portugal, 1:1 Unentschieden gegen Spanien) und ihrem Trainer Otto Rehhagel. Ausgerechnet ein Deutscher sorgt jetzt dafür, dass Griechenland derzeit wie ein Mann bzw.
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