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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

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Meinungsumfragen: PASOK und ND sind die Krisen-Verlierer P

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Jüngsten Meinungsumfragen zufolge, die am Sonntag veröffentlicht wurden, sind die beiden Großparteien Griechenlands PASOK und Nea Dimokratia (ND) die großen Verlierer der Finanz- und Wirtschaftskrise. Gleich zwei Umfragen haben ergeben, dass ND und PASOK gemeinsam nicht einmal 40 % der Wählerstimmen erhalten würden. Noch bei den Parlamentswahlen 2009 hatten etwa 77 % der Griechen für jeweils eine der beiden Parteien votiert. Das Meinungsforschungsinstitut „Marc“ kam für die Sonntagsausgabe der Zeitung „Ethnos“ zum Ergebnis, dass derzeit 15,1 % der Befragten für die PASOK stimmen würden. 22,2 % würden der ND ihre Stimme geben.

Premier Papandreou trifft sich mit Oppositionsführer Samaras

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Am heutigen Dienstagabend ist ein Treffen zwischen Premierminister Jorgos Papandreou und dem Vorsitzenden der größten Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND), Antonis Samaras, geplant. Beobachter meinen, dass Papandreou versuchen wird, einen Konsens mit der ND zu finden. Aus Kreisen der Nea Dimokratia wurde ein derartiges Szenario jedoch erneut und entschieden abgelehnt.  Hintergrund für das heutige Treffen ist der EU-Gipfel zur Eurokrise am Sonntag. Nach einer Begegnung mit Staatspräsident Karolos Papoulias stellte der Regierungschef am Montag fest, dass es eine riesige Unsicherheit gebe, nicht nur was das griechische Volk betreffe, sondern dies betreffe die gesamte Eurozone.

Explosiver Cocktail für die Regierung Papandreou TT

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Die anhaltende Unsicherheit über eine endgültige Regelung des griechischen Schuldenproblems auf  europäischer Ebene, aber auch die prekäre innenpolitische Lage mit zahlreichen Protesten vermischen sich für die Regierung unter Jorgos Papandreou zu einem explosiven Cocktail. Gerüchte der letzten Tage über die Bildung einer Notstandsregierung fanden ein schnelles Ende. Der Vorsitzende der größten Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND), Antonis Samaras, wies dieses Ansinnen mit den Worten zurück: „Wobei sollen wir mitregieren? Bei Fehlern?“Inzwischen wollen die Staats- und Regierungschefs Europas erst am 23.
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