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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

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Kommunistische Jugend feiert mit zahlreichen Veranstaltungen in der Studentenstadt „Panepistimioupoli“

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Griechenland / Athen. Den im November bevorstehenden 90. Geburtstag der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE), sowie den eigenen 40. Geburtstag feiert die Kommunistische Jugendorganisation Griechenlands (KNE) von Donnerstag bis Sonntag dieser Woche mit vielfältigen Veranstaltungen. Ort ist die Studentenstadt „Panepistimioupoli" im Athener Vorort Ilisia.

Meinungsumfrage: Regierungspartei Nea Dimokratia liegt mit 1,5 Punkten vor der PASOK TT

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Griechenland/Athen.Nur noch 1,5 Prozentpunkte liegt die regierende Nea Dimokratia (ND) vor der größten Oppositionspartei PASOK. Würden zum jetzigen Zeitpunkt Wahlen stattfinden, würde die ND 34 Prozent der Stimmen erhalten, die PASOK käme auf 32,5 Prozent. Für das linke Wahlbündnis SYRIZA würden 15,5 Prozent der Wähler ihre Stimme abgeben, die Kommunistische Partei (KKE) käme auf  8 Prozent und die rechtspopulistische LAOS auf 5,5 Prozent. Die Ökologen/Grüne würden 2 Prozent der Stimmen erhalten.

PASOK forderte höhere Investitionen im Bereich der Bildung

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Griechenland/Athen.Der Vorsitzende der großen Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, forderte gestern anlässlich des Beginns des neuen Schuljahres, dass die Investitionen im Bereich der Bildung absolute Priorität für den Staat haben müssten. Die PASOK fordert die Erhöhung der Bildungsausgaben auf 5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) sowie weitere 2 Prozent des BIP für die Forschung. Dies, so Papandreou, sei der einzige Weg, den Problemen im Bildungswesen wirkungsvoll entgegen zu treten.

Vorsitzender der Linksallianz SYN fordert vorverlegte Parlamentswahlen

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Griechenland/Athen.Der Vorsitzende der Linksallianz SYN, Alexis Tsipras, forderte am Donnerstag, während einer Pressekonferenz auf der 73. Internationalen Handelsmesse in Thessaloniki sofortige Neuwahlen. Er bezeichnete die derzeitige Regierung als „gefährlich". Tsipras stellte die Führungsfähigkeiten von Premier Kostas Karamanlis in Frage.
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