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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

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„Permanenter Kongress“ der Linksallianz Synaspismos geplant

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Griechenland / Athen. Auf den kommenden Wahlkampf will sich die Linksallianz Synaspismos ab sofort vorbereiten. Besonderes Gewicht legt der Parteivorsitzende Alekos Alavanos dabei auf die Ausarbeitung einer politischen Deklaration der Partei. Wie die Zeitung „Eleftherotypia" in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, hat die Parteiführung vor, bis Ende März einen so genannten „permanenten Kongress" zu veranstalten. Ein solcher Schritt ist in den Parteistatuten für Wahlkampfperioden vorgesehen.

Linksallianz am Scheideweg

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Griechenland / Athen. Über zu erwartende innerparteiliche Veränderungen bei der Linksallianz Synaspismos berichtet die Tageszeitung „Kathimerini" in ihrer heutigen Ausgabe. Vor allem die Pläne für eine Zusammenarbeit mit anderen Parteien und politischen Kräften angesichts der kommenden Parlamentswahlen stießen bei vielen Synaspismos-Mitgliedern auf Widerstand. Belastet werde das Klima auch durch die Ankündigung des ehemaligen Synaspismos-Vorsitzenden Nikos Konstantopoulos, bei den kommenden Wahlen nicht mehr zu kandidieren. Jüngsten Umfragen zufolge würde der Synaspismos zwischen 3,2 und 4 Prozent der Wählerstimmen erhalten; damit wäre ein Einzug ins Parlament gesichert.

Neue Umfrage bestätigt Vorsprung für Nea Dimokratia

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Griechenland / Athen. Die Nase vorn mit 35,9 % gegenüber 33,7 % der PASOK hat die regierende Nea Dimokratia (ND) in einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GPO für den TV-Sender Mega. Die kommunistische KKE kommt dabei auf 7,3 %, die nicht im Parlament vertretene, rechtspopulistische LAOS auf 4,6 % und die Linksallianz Synaspismos auf 4,1 %. Den amtierenden  Ministerpräsidenten Kostas Karamanlis halten 48,3 % der Befragten für den geeigneteren Premier; für den PASOK-Vorsitzenden Jorgos Papandreou votieren 28,2 %.

Stimmen der Opposition zum Anschlag

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Griechenland / Athen. Die große Oppositionspartei PASOK verurteilte den Angriff auf die US-Botschaft ebenfalls aufs Schärfste. Der Pressesprecher der PASOK, Petros Efthymiou, betonte, dass sich das Attentat „gegen die Interessen des griechischen Volkes sowie gegen das Ansehen und die Interessen des Landes" richte. Der Vorsitzende der PASOK, Jorgos Papandreou, sprach die Hoffnung aus, dass der Vorfall die bilateralen Beziehungen nicht beeinträchtige. Die kommunistische Partei KKE kommentierte, dass der Anschlag den USA die Möglichkeit gebe, ihn „im Rahmen ihres generellen Angriffs gegen die Völker" auszunutzen.
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