Die Ergebnisse von Grabungen in der archäologischen Stätte bei Filippi in Makedonien, die bereits im vergangenen Sommer vorgenommen wurden, wurden nun der Öffentlichkeit bekannt gegeben.
In den vergangenen Tagen sind landesweit mehrere Wald- und Buschbrände ausgebrochen. Der größte davon wütet bereits seit den frühen Mittagsstunden des Sonntags (31.3.) in Mittelgriechenland in den Pieria-Bergen bei Kozani.
„Griechenland begrüßt Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum.“ Mit diesen Worten machte das griechische Außenministerium darauf aufmerksam, dass diese beiden Staaten seit dem Wochenende Mitglieder des Schengen-Abkommens sind und damit einer Gemeinschaft angehören, bei der im Regelfall keine Personengrenzkontrollen durchgeführt werden.
Am heutigen Dienstag (2.4.) klettern die Temperaturen nach wie vor auf für diese Jahreszeit ungewöhnlich hohe Werte: Sie erreichen 26 bis 29° C, lokal auf dem Festland bis 31° C, im Norden 21 bis 24° C.
Der Mindestlohn wird ab dem heutigen Montag (1.4.) von 780 Euro auf 830 Euro Brutto angehoben. Der Mindest-Netto-Lohn beläuft sich demnach auf 706 Euro. Einzelheiten dazu stellte am Freitag voriger Woche Arbeitsministerin Domna Michailidou dem Ministerrat vor.
Am heutigen Montag (1.4.) sind die Temperaturen dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge für diese Jahreszeit verhältnismäßig hoch. Der Himmel zeigt sich trotz vereinzelter Wolken überwiegend heiter. Saharasand beeinträchtiogt jedoch die Sicht.
Zu einem tödlichen Arbeitsunfall ist es am Samstag (30.3.) auf der Werft in Chalkida auf der Insel Euböa gekommen. Während Reparaturarbeiten an einem Passagierschiff, das unter der Flagge Zyperns unterwegs ist, erlitt ein 42-jähriger Werftarbeiter einen tödlichen Unfall.
Zwischen dem 28. und dem 31. März wurden für diese Jahreszeit Rekordtemperaturen für Griechenland ermittelt.
Am Sonntag (31.3.) ist in der Nähe des Athener Vorortes Agios Stefanos ein Zug mit einem Baumstamm kollidiert. Die Frontscheibe des Zuges ging dabei zu Bruch.
Die Mautgebühren auf der Egnatia-Autobahn, die von der griechisch-türkischen Grenze im Nordosten bis zur Hafenstadt Igoumenitsa im Westen führt, werden in den nächsten drei Jahren schrittweise erhöht. Außerdem sollen bisher kostenlose Fahrten für lokale Gemeinden und Arbeitslose abgeschafft werden.
