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Schwer verletzt wurde heute Morgen durch eine Explosion ein 21-jähriges Mädchen im Athener Stadtteil Korydalos. Die junge Frau albanischer Herkunft ist die Tochter des Besitzers des Geschäftes, in dem sich der Vorfall ereignete. Die Polizei geht davon aus, dass der Sprengsatz in einer Tüte vor dem Eingang versteckt gewesen sein könnte. Auch die Anwendung einer Handgranate wurde nicht ausgeschlossen. Die Untersuchungen laufen noch.
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Besorgt ist man in Athen, nachdem der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) Dominique Strauss-Kahn am Sonntag in New York wegen versuchter Vergewaltigung verhaftet wurde und am Freitag einem Verschworenengericht vorgeführt wird. Insider befürchten, dass der IWF in Sachen Hilfskredite für Griechenland einen Kurswechsel anstreben könnte. Strauss-Kahn hatte sich wiederholt für eine Verlängerung der Rückzahlungsfristen sowie für einen neuen Kredit in Höhe von 60 Mrd. Euro an Griechenland ausgesprochen. Dafür hatte er nicht zuletzt in Deutschland, aber auch bei den anderen europäischen Partnern geworben.
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Griechenland / Lavrion. Zwei tiefe Gräben haben Unbekannt auf der Lavriou-Avenue in Ostattika in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ausgehoben. Die Löcher sind etwa zwei Meter tief und befinden sich auf beiden Straßenseiten. Hintergrund ist der angekündigte Bau einer Mülldeponie in der Gegend. Immer wieder kommt es deshalb zu Straßenschlachten zwischen der Polizei und den Anwohnern, der Einsatz von Tränengas ist mittlerweile keine Seltenheit mehr.
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Mittwoch, 13. April 2011 17:02

Notlandung eines Airbusses in Athen P

Ein Airbus vom Typ A380 musste heute Mittag auf dem Internationalen Athener Flughafen „Eleftherios Venizelos“ notlanden. Grund war ein vermuteter Schlaganfall eines Passagiers. Die Maschine der Emirates Airlines war von Dubai aus Richtung Manchester unterwegs.
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Eine Gruppe unbekannter Personen ist am Sonntagabend in die Station der Verkehrspolizei von Korinth eingedrungen und hat anschließend vor dem Gebäude etwa 1.000 Strafzettel verbrannt. Die Polizei beschuldigt etwa 20 Mitglieder der Bürgerbewegung „Den plirono“ – „Ich zahle nicht“ für den Vorfall. Ausgestellt waren die Strafzettel gegen Personen, die sich weigerten, die Mautgebühren zu zahlen. Seitens der Bewegung „Den plirono“ hieß es, dass man lediglich Gespräche mit dem Leiter der Polizeistation geführt habe.
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