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Montag, 18. Oktober 2010 16:58

Symbolische Besetzung des Kulturministeriums

Griechenland / Athen. Eine Symbolische Besetzung des Kulturministeriums führen heute die Angestellten mit Zeitvertrag sowie mit Sonderverträgen des Kulturministeriums durch. Sie setzen sich vor allem für die Auszahlung bereits geleisteter Arbeitsstunden sowie für Festanstellungen im öffentlichen Dienst ein. Zudem fordern sie mehr Investitionen für den Bereich der Kultur. In der vorigen Woche hatten sie bereits den Zugang zur Athener Akropolis gesperrt.
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Griechenland/Patras. Am Donnerstag ging ein gemeinsames Manöver der griechischen Armee und der Israeli Defense Force in der nördlichen, zentralen und westlichen Peloponnes sowie im Ionischen Meer zu Ende. Begonnen hatte dieses Manöver bereits am Montag. Ziel der Übung war es, die Auffindung und Rettung von Mannschaften aus Kampfgebieten zu trainieren. Daran beteiligten sich gemischte Hubschrauberstaffeln und Jagdflieger.
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Griechenland/Athen. Der gegenüber der Türkei fast doppelte Preis für die Geschosse der deutschen Panzer Leopard 2 Hel, die drei Jahre nach ihrer Abnahme immer noch ohne Munition sind, führte zu einer parlamentarischen Anfrage an Verteidigungsminister Evangelos Venizelos. Der Abgeordnete der rechtskonservativen Orthodoxen Volkssammlungsbewegung (LAOS) und frühere Geheimdienstchef Jannis Korantis stellte dabei fest, dass die Türkei 2005 Leopard-Munition vom gleichen Typ (DM 63) für 3.066 Euro pro Stück erworben habe, während Griechenland 6.084 Euro in Rechnung gestellt würden.
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Donnerstag, 14. Oktober 2010 16:40

Bereitschaftspolizei räumte Akropolis TT

Griechenland/Athen. Vor den Augen der Fernsehkameras räumte heute die Bereitschaftspolizei die Akropolis, die am Mittwochmorgen von Angestellten des Kulturministeriums mit Zeitvertrag besetzt worden war. Vorausgegangen war ein fruchtloses Treffen des Staatsanwalts N. Jyzis mit den Besetzern. Polizei und Bereitschaftspolizei „stürmten“ heute früh die Akropolis durch einen Seiteneingang.
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Griechenland/Athen. Eine achtköpfige Delegation des parlamentarischen Untersuchungsausschusses für die Siemens-Affäre wird voraussichtlich in der kommenden Woche nach München reisen, um frühere und jetzige Manager des Unternehmens zu vernehmen. Darunter werden sich auch die Hauptbeteiligten an der Affäre Michalis Christoforakos, Reinhard Siekaczek und Michael Kutschenreuter sowie der derzeitige Aufsichtsratsvorsitzende, der Vorstandsvorsitzende und der für Transparenz zuständige Manager befinden. An der Delegation aus Griechenland werden Vertreter aller Parteien mit Ausnahme des Linksbündnisses SYRIZA teilnehmen. Die Fragen wurden vorher schriftlich eingereicht und werden den Befragten durch einen deutschen Richter gestellt werden.
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