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Griechenland intensiviert seine Kontakte zu den europäischen Partnern, um eine Lösung für sein Finanzproblem zu finden. Am Rande des EU-Gipfels in Riga traf sich Ministerpräsident Alexis Tsipras am Donnerstag mit der deutschen Bundeskanzlerin Merkel und dem französischen Präsidenten Hollande.

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Griechenland hat am heutigen Mittwoch eine ausstehende Kreditrate in Höhe von 200 Millionen Euro an den Internationalen Währungsfonds (IWF) überwiesen. Die nächste Ratenzahlung in Höhe von 750 Millionen Euro steht bereits am 12. Mai an. Angesichts der extrem klammen griechischen Staatskassen wird es immer schwieriger, diese Gelder aufzutreiben.

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Straßenkrawalle in Frankfurt am Tag der Eröffnung des neuen EZB-Gebäudes, Demonstrationen gegen den Kapitalismus und ungerechte Geldpolitik; die EU-kritische Stimmung breitet sich außerhalb der Grenzen Griechenlands immer weiter aus.

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Donnerstag, 26. Februar 2015 14:11

Griechenland will Liquiditätsprobleme überwinden

Griechenland hat ein Liquiditätsproblem. Das hat Regierungssprecher Gavriil Sakellaridis am Donnerstagmorgen in einem Radiointerview bestätigt. Außerdem gebe es ein Finanzierungsloch.

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Die Finanzminister der Eurozone und die Europäische Zentralbank entschieden sich vergangene Woche, den Geldhahn für Griechenland vorerst nicht zuzudrehen. Zuvor hatte die neue Regierung in Athen deutliche Abstriche an ihren im Wahlkampf gegebenen Versprechungen gemacht.

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