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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kultur / Redaktion

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Anlage neuer Mülldeponien verzögert sich

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Griechenland / Athen. Mit Müllbergen auf den Athener Straßen ist eventuell über die Weihnachtsfeiertage zu rechnen. Grund dafür ist die Tatsache, dass die provisorische Mülldeponie bei Fyli ihre Kapazitäten überschritten hat. Dies ist wiederum dadurch bedingt, dass sich die Bauarbeiten an den geplanten neuen Mülldeponien bei Keratea, Grammatiko und Fyli verzögert haben. Bedingt sind diese Verzögerungen durch Klagen von Unternehmen und Anwohnern.

Überschwemmungen machten auch vor Kreta nicht halt

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Griechenland / Athen. Weiter nach Süden hat sich das seit dem Wochenende über Griechenland hinweg ziehende Unwetter verlagert. Wegen starker Regenfälle musste auf Kreta der Flughafen bei Chania geschlossen werden. Der Verkehr kam auf der Straße von Platania nach Maleme für eine Stunde zum Erliegen. In Kolymbari, Platania und Tavronitis kam es zu Überschwemmungen und die Feuerwehr musste Kellergeschosse leerpumpen.

Hochwasser-Katastrophe verlagert sich gen Süden TT

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Griechenland / Athen. Die Hochwasserkatastrophe, die in den letzten Tagen Nordgriechenland in Atem hielt, hat sich weiter nach Süden verlagert. Gesperrt werden musste heute die Nationalstraße zwischen Athen und Thessaloniki, weil zwischen Aghios Konstantinos und Kamena Vourla Erdmassen und Bauschutt auf die Fahrbahn geschwemmt wurden. Der Ort Aghios Konstantinos, wo die Fähre zu den Sporadeninseln ablegt, stand heute Morgen nach den nächtlichen Regenfällen zum Teil unter Wasser. Auch die alte Nationalstrasse zwischen Lamia und Livadia musste geschlossen werden, nachdem ein Sturzbach über die Ufer getreten und ein Auto mitgerissen hatte.

„Biblische Katastrophe“ in Nord- und Mittelgriechenland TT

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Griechenland / Athen. Schlimme Folgen zogen die starken Regenfälle der letzten beiden Tage in der Präfektur Thessaloniki und auf der Chalkidiki, aber auch in Volos nach sich. Um sich ein Bild von den Schäden zu machen, besuchte Ministerpräsident Kostas Karamanlis gestern die betroffenen Regionen. Heute reiste eine Delegation der PASOK in das Gebiet. Für die Ursachen der Katastrophen weisen sich Regierung und Opposition sowie Gemeinden, Präfektur und Ministerien gegenseitig die Schuld zu.
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