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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kultur / Redaktion

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Griechische Staatskasse steht bei „fast Null“ TT

Während die Führer der drei Parteien, die die Regierung Samaras stützen, heute Nachmittag erneut zusammentreffen, um ein Sparpaket zu schnüren, schlug der stellvertretende Finanzminister Christos Staikouras gestern Alarm. Die griechischen Staatskassen seien an einem grenzwertigen Punkt angekommen, sagte er. Um die Gefahr einer unmittelbaren Staatspleite abzuwenden, wird deshalb der griechische Staat so genannte T-Bills – kurzfristige Staatsanleihen – im Wert von 6 Mrd. Euro an die griechischen Banken verkaufen, die die Papiere im Gegenzug bei der griechischen Notenbank einreichen. Somit könnte die am 20.

Athen tut sich schwer mit Entscheidung über Sparprogramm TT

Entgegen den ursprünglichen Plänen hält sich die Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds noch immer in Athen auf. Grund ist, dass sich die Dreiparteienregierung unter Antonis Samaras noch nicht auf die geforderten Sparmaßnahmen einigen konnte. Diese betreffen weitere Einsparungen in Höhe von 11,5 Mrd. Euro, wobei weitere horizontale Einschnitte wie Renten- oder Gehaltskürzungen möglichst vermieden werden sollen. Das zu verabschiedende Maßnahmenpaket ist die Grundlage für einen Bericht der Troika, auf dessen Basis über die Auszahlung der nächsten Kreditrate an Griechenland entschieden wird.

Noch immer keine Einigung mit der Troika über Sparmaßnahmen TT

Ministerpräsident Antonis Samaras hat sich am Freitagvormittag mit den Vertretern der Troika getroffen. Auf dem Gesprächstisch lagen vor allem die erreichten Fortschritte der griechischen Regierung bei der Umsetzung des Spar- und Konsolidierungsprogramms (Memorandum), das mit der Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds vereinbart worden ist. Samaras hat den Chefunterhändlern (siehe Foto) versichert, dass seine Regierung wichtige Strukturreformen und die Privatisierungen bzw. Verpachtungen von Staatsbesitz durchsetzen wird. Für die Jahre 2013 und 2014 muss die Regierung 11,5 Mrd.

EU-Kommssionspräsident Barroso zu Besuch in Athen P

Der Präsident der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso, stattet am heutigen Donnerstag Athen einen offiziellen Besuch ab. Aus Brüssel hieß es, er wolle damit ein Zeichen setzen, dass Griechenland ein festes Mitglied der Eurozone ist und dass Europa das Mittelmeerland finanziell und im Wachstumsbereich unterstützen wird. Das letzte Mal war der Portugiese vor drei Jahren in Athen, das heißt noch vor dem Ausbruch der Krise und bevor milliardenschwere Kredite mit den internationalen Partnern vereinbart wurden. Im Gegenzug muss die griechische Regierung ein hartes Spar- und Konsolidierungsprogramm durchführen. Am heutigen Donnerstagabend wird sich Barroso u.
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