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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kultur / Redaktion

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Stromgesellschaft DEI meldet Gewinn-Rückgang

Griechenlnd / Athen. Die öffentliche Stromgesellschaft DEI kündigte am Mittwoch einen Gewinneinbruch von 29,9 Prozent für die ersten neun Monate 2010 an. Im Vergleich zum Vorjahr seien 520,2 Mio. Euro Gewinn nach Steuern zu erwarten. Die Gewinne vor Steuern brachen sogar um 30,5 % auf 689,6 Mio.

Einer von zwei Griechen ist wirtschaftlich nicht aktiv

Griechenland / Athen. Auf jeden Arbeitnehmer in Griechenland kommt nahezu eine „wirtschaftlich nicht aktive Person". Wie die griechische Statistikbehörde ELSTAT heute bekannt gab, gehen 4.389.890 Personen in Griechenland einer bezahlten Tätigkeit nach, während 4.

„Troika“ will Schließung defizitärer Staatsbetriebe in Griechenland nicht ausschließen TT

Griechenland / Athen. Angesichts des Besuches hochrangiger Mitglieder der sogenannten „Toika" in der kommenden Woche schloss der Präsident der Eurogroup, Jean Claude Juncker (siehe Foto: rechts; links: Premierminister Giorgos Papandreou), am Montag eine Umschuldung des griechischen Schuldenberges aus. Juncker hob hervor, dass Griechenland neue wirtschaftliche Maßnahmen ergreifen müsse, um sich noch bis Ende des Jahres an das mit der „Troika" unterzeichnete Memorandum halten zu können. Am kommenden Montag werden die ersten hochrangigen „Troika"-Mitglieder in Athen erwartet. Die „Troika" setzt sich zusammen aus Mitgliedern des Internationalen Währungsfonds, der Europäischen Zentralbank und der EU-Kommission.

Wirtschaft atmet nach den Wahlen am Sonntag auf – Spekulationen schadeten dem Markt P

Griechenland / Athen. Die Nachricht vom Sonntag, dass dem Land Neuwahlen erspart bleiben, quittierten Unternehmensverbände und Volkswirte mit Erleichterung. Zuvor hatte die Ankündigung des Premierministers Jorgos Papandreou, dass er sich die Option von vorverlegten Parlamentswahlen offen halte, falls die sozialistischen Kandidaten in der ersten Runde der Regional- und Kommunalwahlen schlecht abschneiden sollten, sowohl auf den inländischen als auch auf den ausländischen Märkten große Sorgen verursacht. Der Risikoaufschlag griechischer Anleihen gegenüber vergleichbaren deutschen Wertpapieren nahm im Vorfeld der Wahlnacht dramatisch zu. Von weniger als 7 Prozentpunkten Mitte des vergangenen Monats schnellte er auf mehr als 9 Prozentpunkte nach oben.
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