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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Griechenland importiert weniger und exportiert dafür mehr

Griechenland ist auf einem guten Weg das Verhältnis zwischen Importen und Exporten zu verbessern. Wie die griechische Statistikbehörde ELSTAT Ende voriger Woche mitgeteilt hat, sanken im Juni im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum die Importe um 18,2 %. Im Zeitraum zwischen Juli 2011 und Juni 2012 sanken die Importe um insgesamt 10,6 %. Der Wert der Importe – ausgenommen Erdölprodukte – lag im vergangenen Juni bei 2,479 Mrd. Euro.
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Mehr Besucher und weniger Einnahmen in Museen und archäologischen Stätten P

Die griechischen Museen wurden im vergangenen April zu 18,5 % mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum besucht. In den archäologischen Stätten wurden im April von der griechischen Statistikbehörde ELSTAT sogar 43,6 % mehr Besucher verzeichnet. Die Einnahmen sind jedoch zurückgegangen: bei den Museen um 20,3 % und bei den archäologischen Stätten um 21,3 %. Seit 1996 haben Jugendliche bis 18 Jahre, Studenten aus Griechenland und anderen EU-Ländern, Soldaten freien Eintritt zu den Museen und archäologischen Stätten. Rentner zahlen nur 50% des normalen Eintrittspreises.
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Zahlreiche Brände in Griechenland – vielerorts wurde der Notstand ausgerufen TT

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Im ganzen Land – von der südlichen Insel Kreta bis hin zur nördlichen Halbinsel Chalkidiki – wüten in diesen Tagen zahlreiche Waldbrände. Am schlimmsten betroffen ist der Heilige Berg Athos auf der Chalkidiki. Dort kämpft die Feuerwehr bereits zum dritten Tag gegen die Flammen. Zeitweise musste der Notstand ausgerufen werden. Mittlerweile sind keine bewohnten Gegenden bedroht.
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Bürgerschutzminister will Griechenland vor illegalen Immigranten „schützen“ – Verletzung der Menschenrechte befürchtet P

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Bürgerschutzminister Nikos Dendias will das Bild der Athener Innenstadt verändern und das Land vor illegalen Immigranten „schützen“. Das sagte er am Donnerstag gegenüber Journalisten nach einem Treffen mit Ministerpräsident Antonis Samaras. Letzteren hat Dendias über die Fortschritte des Programms mit dem Code-Namen „Xenios Zefs“ (Gastfreundlicher Zeus) informiert. Vorgesehen ist die Verhaftung und anschließend Repatriierung von Immigranten, die keine gültige Aufenthaltsgenehmigung besitzen. Als Auffanglager dienen vorläufig Polizeischulen im ganzen Land.
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Bankräuber töten Taxifahrer auf der Insel Paros

  • Freigegeben in Chronik
Auf der Ägäisinsel Paros ereignete sich heute Morgen ein Banküberfall. Ein Taxifahrer soll dabei tödlich verletzt worden sein. Das Geschehen ereignete sich gegen 8.30 Uhr in Naoussa im Norden der Insel. Drei vermummte Bankräuber sollen in einer Filiale der Alpha Bank eingedrungen sein und die Angestellten gedroht haben, ihnen Geld zu auszuhändigen.
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Ärzte und Apotheker drohen mit Protesten

  • Freigegeben in Politik
Die Ärzte der größten griechischen Versicherungskasse EOPYY wollen ab dem 20. August nur noch Dienst nach Vorschrift leisten. Das bedeutet, dass sie die Bezahlung für ihre Dienste direkt vom Versicherten erhalten wollen und nicht vom EOPYY. Als Grund geben sie an, dass sie für ihre Dienstleistungen für Versicherte der Kasse seit 2010 nicht bezahlt worden seien. In Betracht gezogen werden auch andere Protestformen.
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Immer mehr Griechen immigrieren nach Deutschland

  • Freigegeben in Politik
Im vergangenen Mai haben 117.744 Griechen in Deutschland gearbeitet. Im Mai 2011 waren es lediglich 107.245 Griechen. In den Jahren zwischen 2008 und bis zum ersten Halbjahr 2010 war die Zahl der in Deutschland arbeitenden Griechen stetig gesunken und unter die 100.
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Griechenland: Regierung will sparen, aber keine horizontalen Maßnahmen ergreifen P

  • Freigegeben in Politik
Die griechische Regierung wird keine horizontale Maßnahmen ergreifen. Dies bestätigte Regierungssprecher Simos Kedikoglou. Ziel sei es, Griechenland wieder auf Wachstumskurs zu bringen. Nichts desto Trotz ist nicht ausgeschlossen, dass die Regierung zur Maßnahme der Arbeitsreserve, einer Art Vorruhestand, zurückgreifen wird. Auch könnte es zu weiteren Rentenkürzungen kommen.
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Großbrand nahe des Heiligen Berges Athos – Ouranoupolis teilweise evakuiert P

  • Freigegeben in Chronik
In der Nähe des Heiligen Berges Athos auf der Chalkidiki in Nordgriechenland brennt es seit der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag. In Ouranoupolis, dem letzten weltlichen Ort vor der Mönchsrepublik Athos wurden am Donnerstag aus vorbeugenden Gründen Menschen aus Häusern und Hotels evakuiert. Vor allem Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Atemproblemen, mussten wegen der dichten Rauchwolken den Ort verlassen. Der Bürgermeister der Region Christos Pachtas hat gegenüber der Presse versichert, dass keine Gefahr weder für die Einwohner der Gegend noch für Touristen bestehe. Die Feuerfront hat teilweise eine Breite von 25 Kilometern erreicht.
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