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Das Wettertief „Medea“ hat in Griechenland seine Spuren hinterlassen: Es forderte vier Todesopfer. Noch am Donnerstagmorgen waren mehrere hundert Haushalte ohne Strom; Mitarbeiter der Elektrizitätsgesellschaft DEDDIE hatten die ganze Nacht über gearbeitet, um die Schäden zu beheben, zum Teil waren sie aus anderen Landesteilen herangezogen worden.

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Das Wettertief „Medea“ forderte in Griechenland mindestens vier Todesopfer. Grund sind vor allem lang anhaltende Stromausfälle, aber auch, dass durch die großen Schneemassen einige Straßen unpassierbar waren. Zwei Männer auf der Insel Euböa im Alter von 74 bzw. 80 Jahren, die in ihrem Haus künstlich beatmet werden mussten, starben, weil die Versorgung mit Elektroenergie für mehrere Stunden ausgefallen war.

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Das Unwetter „Medea“ forderte in Griechenland mindestens zwei Todesopfer. Es handelt sich um einen 80-jährigen Rentner auf der Insel Euböa sowie um einen 56-jährigen Schafshirten auf Kreta.

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Wetterbedingt kam es am Montag und Dienstag (15./16.2.) vor allem in nördlichen Vororten Athens aber auch auf der Insel Euböa zu Stromausfällen. Grund dafür sind überwiegend umgestürzte Leitungsträger.

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Euböa, Lefkada und Elafonisos sind nun auch formal gesehen eigenständige Inseln. Das geht aus einem kürzlich verabschiedeten Gesetz des Ministeriums für Handelsschifffahrt hervor. Dadurch erhalten die Menschen auf diesen Inseln gleichberechtigt wie auf anderen Inseln Zugang zu entsprechenden Entwicklungs- und Finanzierungsprogrammen. Euböa und Lefkada sind über eine Brücke mit dem Festland verbunden; Elafonissos liegt nur etwa 700 Meter von der Peloponnes entfernt; mit der Fähre ist es ein Katzensprung.

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