Über die GZ
Herzerfrischend …
Als bereits langjähriger und sehr zufriedener Abonnent möchte ich Ihnen endlich mal ein Lob aussprechen. Ihre Art zu berichten ist sehr erfrischend und ich freue mich jede Woche auf die neue Ausgabe. Es ist eigentlich für jeden etwas dabei.
Yourope: Flüchtlingsströme und Finanzkrise - Kann Griechenland das schaffen?
Seit die Balkanroute mehr oder weniger dicht ist, stranden zehntausende Flüchtlinge in Griechenland. Auf den griechischen Inseln wie Lesbos und Kos, an der Grenze zu Mazedonien, aber auch in der Hauptstadt Athen. Leer stehende Lagerhallen, Schulen, Militärgebäude oder auch alte Hotels sollen freigeräumt werden, um Platz zu schaffen und für einigermaßen menschliche Unterbringungen zu sorgen.
Die Sendung mit der Maus Spezial: Griechenland-Maus
Ralph Caspers geht zum sechsten Mal für "Die Sendung mit der Maus" auf Reise in die Hauptstadt eines fremden Landes, zu einer ganz normalen Familie. Er besucht ein Land über das viel gesprochen und berichtet wird: Für diese "Auslands-Maus" fliegt Ralph in die griechische Metropole Athen, zu Familie Kavarakakis. Die Kinder Katerina (11) und Alkiviadis (13) zeigen Ralph, wie und wo sie mit ihren Eltern leben.
Startschuss für einen Dialog zur Verfassungsänderung TT
In fünf wesentlichen Punkten will Ministerpräsident Tsipras die Verfassung ändern. Die Bürger sollen sich aktiv am Dialog darüber beteiligen. Im September soll eine eigens dafür zuständige Kommission ins Leben gerufen werden.
Ministerpräsident Alexis Tsipras hat sich das Ziel gesetzt, die griechische Verfassung zu revidieren. Am Montag hat er im Vorhof des Parlaments – was eher ungewöhnlich ist – entsprechende Vorschläge unterbreitet. Er rief zu einem breiten, offenen und fruchtbaren Dialog auf. Mit einer neuen Verfassung werde ein „neues Griechenland von 2021“ gestaltet – wohl auch eine Anspielung auf den Beginn der Befreiungskämpfe des Jahres 1821.
Schwere Brände auf der Insel Chios: Land in Asche
Ein schwerer Wald- und Buschbrand richteten in den letzten zwei Tagen im Südwesten der Ägäisinsel Chios bisher unabsehbare Schäden an. Mindestens zwei Häuser brannten aus. Die Flammenfront fraß sich über eine Länge von mehr als zehn Kilometern Luftlinie und in einer ähnlichen Breite durch die Landschaft. Besonders in Mitleidenschaft gezogen wurden vor allem Mastix-Plantagen, für die die Insel berühmt ist. Neun von zehn dieser strauchförmigen Gewächse, die sich in der betroffenen Region befinden, sollen Opfer des Feuers geworden sein. Ausgebrochen war dieses in der Nacht von Sonntag auf Montag. Die Siedlungen Mesta, Lithi und Elata mussten aus vorbeugenden Gründen teilweise evakuiert werden; die Behörden riefen den Notstand aus. Das tatsächliche Ausmaß der Schäden ist bisher noch nicht absehbar. Starke Nordwinde erschwerten die Arbeit der Feuerwehr.