Vom Kerkini-See bei Serres in Zentralmakedonien führt die Reise Richtung Osten entlang der Grenze zu Bulgarien über Komotini, am Südrand der Rhodopen gelegen, bis zum Evrosdelta an der türkischen Grenze.

Auch wenn sich die Gelehrten nach wie vor streiten, ob der Peloponnes - anders als in früheren Epochen der Erdgeschichte - heute überhaupt noch eine Insel ist, trennen beziehungsweise verbinden beeindruckende Bauwerke diese meistens als Halbinsel bezeichnete Region mit dem Festland.

Das erste mediterranen Fotofestival „Medphoto Festivals: Borders/Crossroads“ präsentiert in Zusammenarbeit mit der Galerie „Morfes" die Fotoausstellung von Efi Haliori „Everything is the same but everything is different“. Bis zum 25. Juli sind die Fotos mit besonderem Fokus auf die aktuelle Flüchtlingskrise in Rethymnon zu sehen.

Auch heute wird es in Hellas wieder ein weitgehend freundlicher Tag. In den Inselregionen kann man Sonnenschein pur mit einer Brise Nordwind erleben. Auf dem Festland ziehen mancherorts Wolkenfelder auf und stellenweise kann mit sommerlichen Regenschauern gerechnet werden.

Griechenland liegt ganz im Süden Europas. Es ist die Wiege der westlichen Kultur und nach wie vor eines der beliebtesten Reiseziele von Touristen aus aller Welt. In der Dokureihe „Griechenland: Von den Gipfeln bis ans Meer“ geht es in dieser Folge nach Thessaloniki, der zweitgrößten Stadt Griechenlands und nach Chalkidiki mit ihren drei fingerartigen Landzungen im Ägäischen Meer.