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Griechenland / Athen. Die griechische Regierung genehmigte am Dienstag in einer Kabinettssitzung unter Vorsitz von Premierminister Kostas Karamanlis ein großes Reformpaket und dringend erforderliche Rationalisierungsmaßnahmen für die defizitäre staatliche Eisenbahn OSE.Transportminister Evripides Stylianidis stellte fest, dass weit reichende Reformen dringend nötig seien; die Schulden der OSE beliefen sich derzeit auf rund neun Milliarden Euro. „Die griechischen Bürger zahlen aktuell zwei Millionen Euro pro Tag, um ein Unternehmen am Leben zu halten, das sich unglücklicherweise und aufgrund in der Vergangenheit getroffener Entscheidungen rückläufig entwickelt“, so Stylianidis. Die Regierung dränge nun auf Veränderungen sowie auf die Vernetzung Griechenlands mit den wichtigen europäischen und internationalen Schienennetzen.
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Griechenland / Athen. An den Aktionen zum morgigen 1. Mai, dem Tag der Arbeit, beteiligen sich in Athen auch die Angestellten der öffentlichen Verkehrsmittel. Die Elektrobahn ISAP, die Straßenbahn Tram, die Vorortbahn Proastiakos und die Züge des OSE werden deshalb ganztägig den Verkehr einstellen. Anders sieht es bei den blauen Stadtbussen und bei der U-Bahn (Attiko Metro) aus.
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Griechenland / Athen. Die Genehmigung für den Beginn der Bauarbeiten im Athener Stadtteil Votanikos zum Bau des neuen Panathinaikos-Stadions erteilte heute Vormittag das Ministerium für Umwelt, Raumordnung und öffentliche Arbeiten. Die Bauarbeiten sollen bereits am kommenden Dienstag beginnen. Bis Sommer 2011 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
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Donnerstag, 16. April 2009 17:03

Umfangreiche Bauprogramme in ganz Griechenland

Athen / Griechenland. Ein umfangreiches Bauprogramm im öffentlichen Bereich will Griechenland in den kommenden Jahren umsetzen. Dabei soll die Anzahl der Autobahnen in Griechenland verdreifacht werden. Verdoppelt werden soll die Kilometeranzahl des gegenwärtigen U-Bahn-Netzes. Zudem ist die Modernisierung zahlreicher Staudämme, Häfen und Flughäfen geplant.
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Griechenland / Thessaloniki. Die Arbeiten zur Umleitung des Flusses Acheloos in Nordgriechenland schreiten voran. Bereits im Mai soll ein 17,5 km langer Tunnel eröffnet werden, der das Wasser des Flusses Richtung Thessaloniki ableiten wird. Das Projekt begann 2006 und hat das Ziel, die trockene Region um die zweitgrößte Stadt Griechenlands mit 15 Prozent des Flusswassers zu versorgen. Der Minister für Umwelt, Raumordnung und Öffentliche Arbeiten, Jorgos Souflias, erklärte am Donnerstag anlässlich einer Besichtung der Baustelle: „Die Arbeiten für den Staudamm schreiten ebenfalls schnell voran.
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