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Mittwoch, 02. Dezember 2009 16:40

Griechenland: Auslaufverbot für Schiffe

Griechenland / Athen. Wegen der starken Winde gilt seit heute Morgen ein allgemeines Fahrverbot für Schiffe zu den Ägäis-Inseln, nach Kreta sowie zum Dodekannes. Zu Einschränkungen kommt es auch im westgriechischen Hafen Igoumenitsa sowie im nordgriechischen Kavala-Prinou. Gegen die Abendstunden soll sich die Lage entschärfen. Bevor Sie eine Reise antreten, erkundigen Sie sich zuvor, ob Ihr Schiff auch tatsächlich ausläuft.
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Mittwoch, 02. Dezember 2009 16:06

Griechenland: Aufregung in der Athener U-Bahn

Griechenland / Athen. Aufregung herrschte heute Mittag in der Athener U-Bahn, als der Verkehr auf einigen Strecken für kurze Zeit zum Erliegen kam. Ein Zug wurde vorsichtshalber evakuiert. Grund für die Unterbrechung war ein Schaden im elektrischen System eines Zuges. Der Normal-Betrieb der Metro ist inzwischen wieder völlig hergestellt.
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Am Montag beginnt eine neue Verhandlungsrunde über die Arbeitsbeziehungen der Hafenarbeiter von Piräus mit der SEP AG, einem Tochterunternehmen der chinesischen Firma COSCO. Vermittler ist der neue Vorsitzende der Hafenorganisation OLP, Jorgos Anomeritis. Die Minister für Wirtschaft, Wettbewerb und Handelsschifffahrt, Louka Katseli, brachte im Parlament die Überzeugung zum Ausdruck, dass die Gespräche zu einem „guten Ende“ gebracht werden. Gleichzeitig stellte sie klar, dass ein geschlossener Hafen „riesige Kosten für die gesamte Wirtschaft“ mit sich bringe. Vorwürfe seitens der Kommunistischen Partei, dass die Regierung den Kampf der Hafenarbeiter „kriminalisieren würde“, wies Katseli zurück.
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Griechenland / Athen. Die Elektrobahn ISAP wird am Wochenende zwischen Kifissia und der Station Irini gesperrt bleiben. Grund dafür sind Bauarbeiten. Als Schienenersatzverkehr wird der Bus X5 eingesetzt. Ebenfaolls außer Betrieb ist die Station Ano Patissia in Richtung Kifissia.
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Griechenland / Athen Eine Entlastung der staatlichen Fuhrparks wurde am Montag von der Regierung ins Auge gefasst. Täglich sind rund 57.654 Fahrzeuge des Staates im Einsatz, was den Steuerzahler pro Jahr rund 350 Millionen Euro. Diskutiert wurde von der neuen Regierung unter Premier Jorgos Papandreou u.a.
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