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Dienstag, 24. Februar 2009 15:33

Kultur und Ausgehtipps für Athen (24.02.2009)

Athen/Griechenland. Im Kunstzentrum der Stadt Athen gibt es heute eine Vorstellung mit Jazz Musik. Auf der Bühne steht Jannis Renieris. Das Kunstzentrum befindet sich in der Timokreondos Straße 6A im Stadtteil Neos Kosmos. Die Vorstellung beginnt um 20.
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Am kommenden Freitag gibt der Komponist Mikis Theodorakis mit seinem „Volksorchester“ ein Konzert auf dem früheren Athener Flughafen in Elliniko. Die Veranstaltung um 20 Uhr und trägt den Titel „Griechenland ist unverkäuflich“. Im Vorfeld hatte sich der weltbekannte Komponist scharf gegen einen „Ausverkauf öffentlichen Eigentums“ ausgesprochen. Den Volksbesitz werde man mit allen Kräften verteidigen, er selbst, wenn es sein müsse, vom Rollstuhl aus. Am Konzert beteiligen sich auch die Musiker Dimitris Bassis, Sofia Papazoglou, Katerina Papoutsaki, Alkinoos Ioannidis, Dora Bakopoulou und Panajotis Petrakis.
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(Griechenland / Thessaloniki.) Der Komponist Mikis Theodorakis hat am Donnerstagabend eine Rede am Aristotelous-Platz in der nordgriechischen Stadt Thessaloniki gehalten. Der weltberühmte Musiker und bekannte Widerstandskämpfer wandte sich gegen das mit der Troika (Europäische Kommission, Europäische Zentralbank und Internationalem Währungsfonds) unterzeichnete Memorandum, gegen die Troika selbst und auch gegen die Regierung. Er rief alle Anwesenden dazu auf, mit ihm und den anderen „Empörten“ in Athen vor dem Parlament zu protestieren. An die Parlamentarier gewand, forderte er, dass diese „Nein“ sagen sollten „zu diesem neuen Verbrechen zu Lasten des Griechischen Volkes und der Heimat“.
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Griechenland / Athen. Mit einem offenen Brief reagierte der Komponist Mikis Theodorakis auf Anschuldigungen, die von den Gruppen „Verschwörung der Feuerzellen“ und „Rebellen-Terrroristen-Gruppe“ in einer Bekanntmachung gegen ihn gerichtet wurden. Die Terroristen hatten behauptet, dass der Komponist „zu den Grabräubern des Denkens und des Intellekts“ gehöre, die „den Kreis des Kulturvolkes dominieren“. Theodorakis antwortete darauf mit Veröffentlichung seiner privaten Adresse und dass die entsprechenden Personen doch kommen sollten, um ihn „bei lebendigem Leibe zu verbrennen“. Der Komponist fügte seinem Brief auch einen Schuss Ironie bei: „Ich bin sehr stolz auf euch, ihr mutigen jungen Leute.
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Das politische Parteiensystem in Griechenland könnte ins Wanken geraten. Es mehren sich Anzeichen für Veränderungen. Seit dem Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise vor zwei Jahren wurden und werden neue Parteien gegründet. Bereits im Februar ist mit der Gründung bzw. Anerkennung weiterer drei politischer Formationen zu rechnen.
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