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Oppositionsführer und Vorsitzender der Sozialistischen Internationale, Papandreou, fordert friedliche Lösung des Konfliktes in Georgien

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Griechenland / Athen. Der Vorsitzende der großen Oppositionspartei PASOK und gleichzeitige Vorsitzende der Sozialistische Internationale, Jorgos Papandreou, sprach sich für einen Waffenstillstand und eine friedliche Lösung des Konfliktes in Georgien aus. Als Vizepräsident der Olympischen Waffenruhe bat er die Vereinte Nationen und das Internationale Olympische Komitee darum, alle die in diesem Krieg verwickelt sind, dazu aufzurufen, den Olympischen Frieden einzuhalten, und ab sofort die Waffen nieder zu legen. Unterdessen gab der Staatssekretär im Außenministerium, Theodoros Kassimis, bekannt, dass die griechischen Familien, die im Krisengebiet leben, unverletzt geblieben sind.Der Leiter des Ressorts für Außenpolitik der PASOK, Andreas Loverdos verglich den jetzigen Krieg in Georgien mit dem Kosovo-Krieg, der 1999 zwischen der damaligen Bundesrepublik Jugoslawien und der Befreiungsarmee des Kosovo stattgefunden hatte.
n hatte. „Für uns, die Völker im Südöstlichen Europa, ist das Beispiel des Kosovo, charakteristisch", so Loverdos. Außerdem betonte er, dass die PASOK den Eingriff in Südossetien verurteile. (Griechenland Zeitung / eh)
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