Ostern in Griechenland: Die besonders heiligen Tage
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Ostern ist das höchste kirchliche Fest in Griechenland und wird mit ganz besonderen Traditionen zelebriert. Ein Überblick:
Ostern ist das höchste kirchliche Fest in Griechenland und wird mit ganz besonderen Traditionen zelebriert. Ein Überblick:
Wer in der griechischen Karwoche (18.4. bis 23.4.) Nostalgie nach einer Atmosphäre der Stille verspürt, kann im Kulturzentrum der Stavros Niarchos Stiftung (Leof. Syngrou 364, Kallithea) fündig werden. Dort findet am Dienstag und Mittwoch (19. und 20.4., jeweils um 20.30 Uhr) die musikalische Aufführung „The Place of Silence“ statt – zwei Abende, die „hypnotische Gelassenheit“ versprechen.
Wie wird unsere Erde im Jahr 2050 aussehen? Mit dieser Frage befassten sich Jugendliche aus Griechenland im Rahmen der Internationalen Deutscholympiade, kurz IDO.
Man schreibt das Jahr 416 vor Christus, als die antike Großmacht Athen die Insel Melos (ngr. Milos) ins Visier nimmt. Mit der Berufung auf das Recht des Stärkeren erhebt Athen den Anspruch auf die Insel in der Ägäis. Als Vorwand wurde die Sicherheit des eigenen Staates genannt. Damit, dass sich die Inselbewohner wehren würden, hatte damals niemand gerechnet.
Das Staatliche Symphonieorchester Thessaloniki präsentiert am Freitag, dem 15. April um 21 Uhr, in einer Weltpremiere das Werk von Christos Samaras „Byzantinische Passionen“. Der Komponist vermengt dabei klassische und byzantinische Musik.
In meiner Funktion als Koordinatorin des Mittelmeer-Südeuropa-Germanistik-Netzwerks MSEG (gemeinsam mit meinem Kollegen Prof. Georg Pichler, Professor an der Universität Alcalá de Henares/Spanien) möchte ich einige Reflexionen zu den Plänen des Ministeriums zur Zusammenlegung von Universitätsabteilungen und speziell zur Position der Germanistikabteilungen in Athen und Thessaloniki darlegen.
Auf der Insel Tinos wurde am Sonntag (10.4.) ein etwa 50-jähriger Mann ermordet; Anlass war ein Nachbarschaftsstreit. Das Opfer wurde von seinem 93-jährigen Nachbarn mit einem Jagdgewehr erschossen.
Die griechische Baubranche zeigt deutliche Erholungszeichen. Angaben der Statistikbehörde ELSTAT zufolge nahm das Volumen der genehmigten Projekte in der privaten Bauwirtschaft im vergangenen Jahr um 46 % auf 25,1 Millionen Kubikmeter zu.
Am Sonntag (10.4.) meldete der griechische Gesundheitsdienst EODY landesweit 8.635 neue Corona-Fälle. Die meisten Covid-19-Tests fielen in Athen und Attika positiv aus: 3.645. Es folgen Thessaloniki in Nordgriechenland und Heraklion auf Kreta mit 872 bzw. 322 positiven Corona-Tests.
Das Leben auf den griechischen Inseln Milos, Sifnos, Karpathos und Andros ist von Schifffahrt und Handel geprägt. Was in Griechenland eine lange Tradition hat, gilt der heutigen Generation als Zukunftsperspektive.