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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Nikosia beunruhigt über Ausgang der Wahlen auf Nordzypern

  • Freigegeben in Politik
Zypern / Nikosia. Für Beunruhigung in Nikosia sorgte der Ausgang der Wahlen auf Nordzypern. Dort wurde am Sonntag Dervis Eroglou zum Präsidenten der völkerrechtlich nicht anerkannten Türkischen Republik Nordzypern (TRNC) gewählt. Dabei konnte der konservative Eroglu den bisherigen Amtsinhaber Mehmet Ali Talat bereits im ersten Wahlgang mit 50,38 Prozent der Stimmen schlagen; Talat erhielt 42,8 Prozent. Der 72-jährige Eroglu ist Vorsitzender der Nationalen Einheitspartei (UBP) und war bisher Regierungschef der TRNC.
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Griechische Handelsflotte wächst in der Krise P

Griechenland / Athen. Die Anzahl der unter griechischer Flagge fahrenden Handelsschiffe stieg im Februar auf 2.125, 6 % mehr als im gleichen Monat vor drei Jahren. Der Zuwachs fiel im Bereich Ladekapazität sogar noch stärker aus (+20 %) und sie erreichte 42,1 Mio. Ladetonnen.
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Marfin Investment verkauft Unternehmensgruppe

Griechenland / Athen. Marfin Investment Group (MIG), Griechenlands größter Investment-Fond, wird seine Snack-Operationen für rund 700 Mio. Euro an eine arabisch-griechische Unternehmensgruppe verkaufen. Die neuen Eigentümer sollen die Betriebslinie wieder unter ihrem alten Namen, Chipita, führen. So hieß die Firma vor ihrer Übernahme durch MIG vor drei Jahren.
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Kioske in ganz Griechenland streiken am 20. April P

  • Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Am heutigen Dienstag bleiben die Kioske in ganz Griechenland geschlossen. Der Verband der Kioskpächter und Tabakhändler protestiert mit diesem 24-stündigen Ausstand gegen die Erhöhung der Tabaksteuer. Durch die Steuererhöhung würden Tabakprodukte in Griechenland mit 82,35 Prozent des Einzelhandelspreises besteuert. In der übrigen EU liege diese Steuer lediglich bei 57 Prozent.
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Veranstaltungstipps für Athen vom 20. April 2010

Gesang Sopran und MezzosopranHeute findet im Megaron Mousikis ein Konzert der „Hellenic Group of Contempory Music“ mit dem Titel „For the Nature“ statt. Lenia Zafiropoulou und Margarita Syngeniotou singen Stücke von Zervos, Panayotopoulos, Borboudakis, Oulkeroglou und Skarkou. Beginn ist 20.30 Uhr und der Eintritt kostet zwischen 12 und 20 Euro. Ermäßigte Tickets kosten nur 5 Euro.
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Aschewolke beeinträchtigt Flugverkehr auch in Griechenland TT

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Griechenland/Athen. Der Vulkanausbruch auf Island hat auch Auswirkungen auf den Flugverkehr in Griechenland. Wegen der riesigen Aschewolke im Norden Europas mussten am Flughafen Eleftherios Venizelos bis heute Mittag 126 Flüge von und nach Athen storniert werden. Konkret betroffen sind folgende Städte: Frankfurt, Düsseldorf, Amsterdam, Brüssel, Kopenhagen, London, Paris, Manchester und Warschau. Gleichzeitig fanden zehn außerplanmäßige Flüge nach Barcelona statt.
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Umfrage: Neun von zehn Griechen befürchten Sparmaßnahmen durch IWF-Beteiligung P

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Griechenland / Athen. Über 90 % der Griechen sind davon überzeugt, dass die Involvierung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in die Rettungsmechanismen der Eurogruppe für Griechenland die Auferlegung neuer Sparmaßnahmen mit sich bringen wird. Das geht aus einer Meinungsumfrage hervor, die von dem Institut Pulse RC durchgeführt und in der Zeitung „Typos tis Kyriakis" veröffentlicht wurde. Die Erhebung führte Pulse RC am Donnerstag durch – nur wenige Stunden, nachdem Finanzminister Jorgos Papakonstantinou sich in einem Schreiben an die Europäische Kommission, die Europäische Zentralbank und den IWF gewandt hatte. Knapp die Hälfte der Befragten brachte ihr Missfallen über den Inhalt des Briefes zum Ausdruck; 57 % waren vor dem Bekanntwerden des Briefes davon überzeugt, dass Griechenland sich aus eigener Kraft aus der Krise befreien könne.
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Oppositionsführer Samaras übt Kritik am Umgang mit der Finanzkrise

  • Freigegeben in Politik
Griechenland/Nafplio. Der Chef der oppositionellen konservativen Nea Dimokratia Antonis Samaras kritisierte am Samstag im Rahmen einer Parteiveranstaltung die Regierung Papandreou. Er warf dem Premierminister vor, angesichts der Finanzkrise eine falsche Politik zu betreiben und für Einmischung des Internationalen Währungsfonds in Griechenland verantwortlich zu sein. Die sozialistische Regierung habe die Anleihen des Landes verdreifacht, sagte Samaras, und die Lage sei außer Kontrolle geraten. Einer Involvierung des IWF könne man immer noch entgehen.
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