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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Scharfe Kritik an Zyperns Regierung nach tödlicher Explosion TT

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Nach der Explosion, die sich am Montag auf einer Marinebasis im Süden der Insel Zypern ereignete, und die 12 Todesopfer kostete, wird nun scharfe Kritik an der Regierung unter Präsident Dimitris Christofias geäußert. Diese sei bei der Lagerung von Containern mit hochexplosiven Sprengstoffmischungen äußerst fahrlässig umgegangen. Vor dem Präsidentenpalast in der Hauptstadt Nikosia kam es am Dienstagabend zu Ausschreitungen. Aufgebrachte Demonstranten warfen Steine und andere Objekte, darunter sogar leichte Sprengkörper, gegen den Präsidentenpalast. Die Polizei antwortete mit Tränengas.
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Warnungen auf Zypern in den Wind geschlagen P

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Kritisiert wird die Regierung auf Zypern vor allem wegen der schlechten Bedingungen, unter denen die Container seit 2009, unter zum Teil extremer Hitze und Feuchtigkeit, gelagert wurden. Zyprischen Zeitungsberichten zufolge soll bereits am 4. Juli eine kleine Detonation in einem der Container stattgefunden haben. Davon zeugen Fotos von einem Container, der von innen heraus verbogen ist. Schreiben an die Regierung und die Verantwortlichen seien unbeantwortet geblieben.
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Dramatischer Anstieg aggressiver Krankheiten und der Prostitution in Attika P

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Im Athener Zentrum sowie zehn weiteren Orten im Großraum Attika verzeichnet das griechische Gesundheitsministerium einen dramatischen Anstieg der Prostitution minderjähriger Einwanderinnen. Außerdem wurde eine Zunahme der aggressiven Form von Tuberkulose, verschiedener Geschlechtskrankheiten, von AIDS sowie Hepatitis C und B festgestellt. Der Staatssekretär im Gesundheitsministerium, Michalis Timosidis, stellte diese negative Entwicklung am Dienstag den Mitgliedern eines parlamentarischen Ausschusses für Migration vor. Er wies darauf hin, dass sein Ministerium die Zusammenarbeit mit anderen Ministerien, Behörden und internationalen Organisationen verstärken wolle, um das Problem in den Griff zu bekommen. Ein wichtiges Instrument bei den Bemühungen, das Problem zu lösen, sei das „Street Work“-Programm.
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Gemeinsam mit Bulgarien gegen Kriminalität und Terrorismus

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Die griechische und die bulgarische Polizei führen vermehrt gemeinsame Patrouillen in Touristenregionen durch. Diese Zusammenarbeit begann bereits im Januar im bulgarischen Urlaubsort Bansko. Nun werden die gemeinsame Streifen ausgeweitet: Sechs griechisch sprechende Polizisten kommen aus Bulgarien, um mit der Polizei in Nea Peramos, Kavala, Asprovalta und Thessaloniki zusammen zu arbeiten. Die gemeinsame Arbeit dauert zunächst bis zum 21. August und soll auch ein Zeichen für eine weit reichende Kooperation aller Balkanstaaten setzen.
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Wetter für Athen und Attika (13.07.2011)

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Der Himmel über Athen und Attika zeigt sich heute wolkenlos und sonnig. Die Höchsttemperaturen erreichen bis zu 36 Grad im Schatten. Nördliche Winde wehen dabei mit einer Stärke zwischen 3 und 5. In der Nacht sinkt das Quecksilber auf 24 Grad. Der griechische Wetterdienst EMY meldete für Donnerstag ebenfalls ungetrübten Sonnenschein und auch die Temperaturen bleiben sommerlich heiß.
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Kultur- und Ausgehtipps (13.07.2011)

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Zum wiederholten Male öffnen die archäologischen Stätten von Korinth am Freitag ihre Tore für die Vollmondkonzerte mit österreichischen Ensembles. Im antiken Nemea (auf dem archäologischen Gelände) spielt “Penta Musica”, ein Bläserquintett. Im archäologischen Museum von Sikyon spielt das „Adamas Quartett“ und im antiken Korinth, am Tempel des Octavian, tritt das „Trio Frizzante“ auf. Es interpretiert Musik auf der Querflöte, dem Cello und dem Klavier. Beginn ist 21 Uhr, der Eintritt ist frei, eine Reservierung ist nach Angaben der Veranstalter nicht notwendig.
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Rettungsanker für Griechenland und für den Euro in Aussicht TT

Das zweite Rettungspaket für Griechenland stand am Montag im Mittelpunkt einer achtstündigen Marathonsitzung der Finanzminister der Eurogruppe. Wenn auch noch keine Details bekannt wurden: Eurogruppenchef Jean Claude Juncker und der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos zeigte sich optimistisch, dass bis Mitte August endgültige Entscheidungen vorliegen. Über die Höhe des Pakets für Hellas wird noch spekuliert: Manche Medien sprechen von 120 Mrd. Euro. Eine Sonderkommission der Eurogruppe soll nun Details ausarbeiten und sicherstellen, dass die Kosten für die Bedienung der griechischen Schulden in den kommenden Jahren gesenkt und die Bedienbarkeit verbessert wird.
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Griechenland bekundet Beileid und Unterstützung für Zypern nach Explosion auf Marinebasis

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Ihr tiefes Beileid und die volle Unterstützung der Hinterbliebenen der Tragödie, die sich am Montag auf Zypern ereignete, brachte die gesamte politische Führung Griechenlands zum Ausdruck. Bei Explosionen auf einer Marinebasis im Süden der Insel waren 12 Menschen ums Leben kamen und 62 wurden verletzt. Der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias, der sich derzeit in Israel aufhält, kontaktierte seinen zyprischen Amtskollegen Dimitris Christofias per Telefon und erkundigte sich über die Einzelheiten und Hintergründe des Unglücks. Er übermittelte Christofias sein tiefes persönliches Beileid sowie das Mitgefühl des gesamten griechischen Volkes für die Familien der Toten und Verletzen. Auch der griechische Premierminister Jorgos Papandreou sprach mit Christofias und brachte seine tiefe Trauer zum Ausdruck.
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66 Brände innerhalb von 24 Stunden in Griechenland P

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Seit Montag wüten in Griechenland mehrere Brände. Zerstört wurden dadurch vor allem Buschland, aber auch Wälder und Olivenhaine. Auf der Insel Zakynthos in der Gegend Volimes, im nordwestlichen Teil der Insel, kämpfte die Feuerwehr heute bereits den zweiten Tag gegen die Flammen. Ein weiterer Brand, knapp 4,5 Kilometer weiter südlich, in der Gegend Orthonies, konnte heute Morgen unter Kontrolle gebracht werden. Im Einsatz sind 43 Feuerwehrmänner, 43 Feuerwehrfahrzeuge sowie 37 Mann einer nicht motorisierten Einheit.
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