Erneute Gespräche über geplante Mülldeponie in Ostattika
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Nach einer einwöchigen Osterpause stehen die Gespräche über den Bau
einer geplanten Mülldeponie im Ostattischen Keratea heute wieder im
Mittelpunkt: Umweltministerin Tina Birbilli führt heute Gespräche
mit der Großgemeinde Lavreotiki, zu der auch Keratea gehört.Die
Ministerin sprach sich bisher dagegen aus, die Bauarbeiten
abzubrechen.Hintergrund ist die Tatsache, dass die existierenden
Mülldeponien in Attika bereits überfüllt sind, und dass
andererseits die Pläne für Keratea bereits seit Jahren auf dem
Tisch liegen. In ganz Attika werden jährlich rund 2,3 Mio. Tonnen
Müll produziert.