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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Wiederaufnahme des bilateralen Dialogs: Athen und Ankara stehen kurz vor der 61. Gesprächsrunde

  • Freigegeben in Politik

Die Beziehungen zwischen Griechenland und der Türkei sollen in eine nächste Runde gehen. Am kommenden Montag (25.1.) wollen sich Diplomaten aus Athen und Ankara in Istanbul an einen Tisch setzen, um die Festlegung der Seegrenzen und der Ausschließlichen Wirtschaftszone in der Ägäis zu erörtern. Allerdings will Ankara weitere Themen mit einfließen lassen, was Athen entschieden ablehnt.

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26-jähriger Grieche schreibt Skigeschichte

  • Freigegeben in Sport

Skihistorie für Griechenland schrieb der 26-jährige Alexandros Ginnis. Beim Weltcupslalom im österreichischen Flachau am Sonntag eroberte der Athlet die ersten Weltcuppunkte in dieser Sportdisziplin für Griechenland. „AJ“ Ginnis gelang ein Husarenstück: Er platzierte sich im ersten Lauf auf Rang 12 und konnte in der Endabrechnung den fantastischen 11. Platz belegen.

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Das Akropolismuseum mit einem Klick

  • Freigegeben in Kultur

Das Akropolismuseum lädt Online-Besucher zu einem Panoramablick in seine Ausstellungsräume. Präsentiert werden dabei 2.156 Objekte der Athener Akropolis, dem bedeutendsten Heiligtum der Antike. Die virtuelle Tour vermittelt das Gefühl, real vor Ort zu sein.

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„Leandros“ mit Schnee im Gepäck

  • Freigegeben in Wetter

Die „Leandros“ genannte Schlechtwetterfront sucht heute (18.1.) vor allem den südlichen Teil des Landes in Form von Regen und Gewittern heim. Teilweise wird aber auch Schnee fallen. Die kalten Winde aus nördlichen Richtungen wehen mit einer Stärke von bis zu 8. Morgen beruhigt sich die Lage etwas; mit Niederschlägen rechnet der Griechische Wetterdienst EMY u. a. auf Euböa, dem östlichen Festland, im Osten der Peloponnes sowie auf den Inseln der Südägäis. Es bleibt winterlich kalt.

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Wunderschön! Peloponnes im Frühling

Die griechischen Götter meinten es gut mit dem Peloponnes: Im Frühling blühen in den grünen Tälern die Wildkräuter, auf den Gipfeln des Taygetos-Gebirges liegt noch Schnee, und das Meer hat schon Badetemperatur. Auf der Halbinsel mit den vier Fingern im Süden von Griechenland hält sich der Besucherandrang in Grenzen – außer in Olympia und einigen anderen antiken Stätten. In den Bergdörfern scheint die Zeit stehengeblieben zu sein, und in den Hafenstädten ist Platz in den Cafés. Uralte Traditionen und magische Orte – davon gibt es viele auf dem Peloponnes.

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