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Griechenland / Athen. Nach den am Mittwoch angekündigten Sparmaßnahmen führen die Gewerkschaften heute Streiks und andere Protestkundgebungen durch. Seit heute Morgen sind alle öffentlichen Verkehrsmittel außer Betrieb: alle Busse, alle Oberleitungsbusse ("Trolley"), die Stadtbahn ("Proastiakos"), die Züge der Griechischen Bahn OSE und die U-Bahn ("Metro"). Rund um das Athener Zentrum herrschte Verkehrschaos. Ebenfalls streiken heute die Mittelschullehrer und das Personal des Staatlichen Rundfunks ERT.
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Griechenland / Athen. Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst ADEDY wird allem Anschein nach am Montag kommender Woche ihre Mitglieder zu einem landesweiten Streik aufrufen. Am morgigen Dienstag wird sich auch der Gewerkschaftsbund GSEE zu diesem Thema beraten. Es ist nicht auszuschließen, dass beide Gewerkschaften am gleichen Tag zu einem Generalstreik aufrufen werden. Der Vorsitzende der ADEDY Spyros Papaspyros hatte heute Morgen ein Treffen mit dem Vorsitzenden der größten Oppositionspartei Nea Dimokratia Antonis Samaras.
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Griechenland. Wegen des Generalstreiks am kommenden Mittwoch (24. Februar) wird es zu schweren Behinderungen im öffentlichen Verkehr kommen. Zum Streik aufgerufen haben der Gewerkschaftsbund GSEE und die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst ADEDY. Sie wollen damit ihren Protest gegen die Sparpolitik der Regierung zum Ausdruck bringen.
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Die Dachgewerkschaft "Öffentlicher Dienst ADEDY" ruft heute ab 18.00 Uhr zu einer Demonstration am Athener Klafthmonos-Platz auf. Es soll ein Protestmarsch Richtung Finanzministerium folgen. Die Kundgebung richtet sich gegen die Maßnahme der Arbeitsreserve. Die davon betroffenen Staatsdiener mussten ihren bisherigen unkündbaren Arbeitsplatz verlassen und sich in Bereitschaft halten.
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Dienstag, 01. Juli 2014 16:06

Öffentlicher Dienst streikt am 9. Juli P

Am Mittwoch der kommenden Woche, dem 9. Juli, führt die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY) in Griechenland einen 24-stündigen Streik durch. Sie protestieren gegen einen Gesetzentwurf, der die Evaluierungsverfahren von Führungskräften im öffentlichen Dienst betrifft. Außerdem kämpfen sie gegen das System der Arbeitsreserve und gegen Entlassungen.
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