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Die Zeichen für einen positiven Abschluss der Verhandlungen zwischen der griechischen Regierung und den internationalen Geldgebern stehen derzeit wieder etwas besser. Vorangegangen war am Mittwoch ein Telefonat zwischen Ministerpräsident Alexis Tsipras und dem Präsidenten der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker.

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Einhundert Tage sind seit dem Amtsantritt der neuen Regierung unter dem Linkspolitiker Alexis Tsipras (SYRIZA) vergangen. Einiges von dem, was im Wahlkampf versprochen wurde, hat die Regierung – an der sich auch die rechtspopulistischen „Unabhängigen Griechen“ (ANEL) beteiligen – bereits umgesetzt.

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Das östliche Mittelmeer soll sicherer werden. So in etwa könnte die Botschaft der drei Regierungsoberhäupter Griechenlands, Zyperns und Ägyptens zusammengefasst werden. Alexis Tsipras, Nikos Anastasiadis und Abd al-Fattah as-Sisi (Foto: v. r. n. l.) haben sich am Mittwoch in Nikosia zu einem Dreiländergipfeltreffen zusammengefunden. Ziel ist es, die gegenseitigen Beziehungen weiter auszubauen.

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Ein ausführliches Interview gab Ministerpräsident Alexis Tsipras am Montagabend im privaten griechischen Fernsehsender Star. Für den Fall, dass die Verhandlungen mit den Geldgebern nicht zum Erfolg führen sollten, schloss er eine Volksabstimmung nicht aus. Allerdings sei er persönlich davon überzeugt, dass es zu einer Einigung komme.

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Samstag, 25. April 2015 06:03

Kompromiss und Plebiszit

Premierminister Alexis Tsipras hat so viele Berater seines Vorgängers Jorgos Papandreou um sich geschart, dass es nicht überraschend wäre, wenn er in nächster Zukunft nicht auch dessen Strategie übernehmen würde – ein Referendum, das zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt: den Verbleib des Landes in der Eurozone und den Erhalt der eigenen Macht.

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