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In der Nationalgalerie in Athen hat sich am Montag ein bisher beispielloser Zwischenfall abgespielt. Ein Volksvertreter hat in einem Ausstellungsraum – „in religiöser Empörung“, wie er erklärte – drei Bilder von der Wand gerissen und demoliert. Zuvor hatte er sich bei dem Kulturministerium über diese Kunstwerke beschwert. Kritiker sprechen von versuchter „Zensur“.

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