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Das Sonder-Höchstgericht Griechenlands (AED) hat entschieden, dass ein bereits gestellter Verlegungsantrag des verurteilten Terroristen Dimitris Koufontinas in eine andere Haftanstalt noch einmal geprüft werden soll.

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Der ehemalige Terrorist Dimitris Koufontinas muss nach seiner Genesung seine Haftstrafe im Hochsicherheitsgefängnis von Domokos fortsetzen; er darf in keine andere Haftanstalt verlegt werden. Diese Entscheidung traf am Montag (8.3.) das zuständige Gericht.

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Als Zeichen der Solidarität für den in den Hunger- und Durstreik getretenen Terroristen Dimitris Koufontinas haben am Mittwoch (24.2.) neun Personen kurzzeitig das griechische Konsulat in Berlin besetzt. Verletzt wurde niemand, es entstand auch kein Sachschaden. Nach etwa neunzig Minuten wurden die Eindringlinge von der Polizei abgeführt.

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Der Staatsanwalt der mittelgriechischen Stadt Lamia hat am Dienstag (23.2.) eine Zwangsernährung für den am 8. Januar in einen Hungerstreik getretenen Terroristen Dimitris Koufontinas angeordnet. Ungeachtet seines extrem schlechten Gesundheitszustandes hatte er in der vorigen Woche auch noch die Aufnahme von Flüssigkeit verweigert – was einem „Durststreik“ entspricht, der wiederum schwere Gesundheitsschädigungen nach sich zieht.

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Der Gesundheitszustand des verurteilten Terroristen Dimitris Koufontinas ist kritisch; er liegt seit Dienstag (16.2.) auf der Intensivstation eines Krankenhauses in der mittelgriechischen Stadt Lamia. Seit dem 8. Januar befindet er sich im Hungerstreik. Am Donnerstag (18.2.) fand vor dem Gesundheitsministerium in Athen eine Solidaritätskundgebung für ihn statt, an der sich vor allem Mitglieder der linksautonomen Szene beteiligten.

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