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Die Marmor-Skulpturen des Parthenon auf der Athener Akropolis könnten im Jahr 2025 zurück in ihre Heimat zurückkehren. Dies wird in einer Sonderausgabe des britischen Nachrichtenmagazin The Economist berichtet. Rahmen dafür ist ein Beitrag unter dem Titel „The World Ahead“, der sich mit entsprechenden Voraussagen für das neue Jahr beschäftigt.

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Die bilateralen Beziehungen zwischen Griechenland und Großbritannien müssen gepflegt werden. Darin sind sich am Dienstag (28.11.) die beiden Außenminister Jorgos Gerapetritis und David Cameron einig gewesen. Getroffen hatten sich die beiden im Rahmen eines Gipfeltreffens der NATO-Außenminister.

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Die Parthenon-Skulpturen, die seit 1832 im British-Museum in London ausgestellt werden, werden definitiv nicht nach Athen zurückgegeben. Das hat der Premierminister des Vereinigten Königreichs Rishi Sunak während eines offiziellen Besuchs in Kalifornien in den USA erklärt.

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Griechenland billige dem British Museum keinerlei Art Besitz an den Marmor-Skulpturen des Parthenon-Frieses zu. Dieses betonte in dieser Woche Regierungssprecher Jannis Ikonomou während einer Pressekonferenz.

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„Du kannst dir nicht etwas ausleihen, was dir gestohlen worden ist.“ Dies stellte Oppositionschef Alexis Tsipras vom Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) über die Marmorskulpturen des Parthenon fest. Zuvor hatten britische Medien von einer Leihgabe bzw. einem Austausch der Skulpturen zwischen dem British Museum und Athen gesprochen.

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