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Bei den internationalen Geldgebern stehen die Zeichen auf Sturm. Nun möchte Griechenland einlenken. Athen signalisiert, dass ein bereits vereinbarter Kreditvertrag („Memorandum“) letztlich doch verlängert werden soll. Ziel ist es, eine drohende Staatspleite zu verhindern. Auch im Inland ist die Regierung Tsipras auf der Suche nach einem Konsens.

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Die griechische Zweiparteienregierung aus dem Linksbündnis SYRIZA und der rechtspopulistischen ANEL hat in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch das Vertrauen des Parlaments erhalten. Die 162 Abgeordneten der Regierungskoalition stimmten mit „Ja“. Hingegen haben 137 Volksvertreter der Oppositionsparteien Nea Dimokratia (ND), „To Potami“, KKE, PASOK und der faschistischen Chryssi Avgi der Regierung das Vertrauen verweigert. Der in U-Haft sitzende Vorsitzende der neofaschistischen Chryssi Avgi („Goldene Morgenröte) Nikos Michaloliakos nahm nicht an der Abstimmung teil. 

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Es sind nur noch fünf Tage bis zu den Parlamentswahlen, und die Wahlkampagne in Griechenland strebt immer mehr ihrem Höhepunkt entgegen.

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Der angesehenen griechischen Sonntagszeitung „To Vima“ und anderen journalistischen Quellen zufolge schuldet die Bundesrepublik Deutschland Griechenland 11 Milliarden Euro. Hintergrund für diese Nachricht ist der vertrauliche Bericht einer mit diesem Thema beauftragten griechischen Sonderkommission.

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In den Neujahresbotschaften der Politiker in Griechenland dominierten der bereits begonnene Wahlkampf sowie das Thema der Finanz- und Wirtschaftskrise.

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