Donnerstag, 14. Mai 2009 16:45
Griechenland: Verdacht gegen ehemaligen Feuerwehrchef wegen illegalen Antikenbesitzes
Griechenland / Lamia. Die Polizei in Lamia untersucht Vorwürfe
gegen den ehemaligen Chef der Feuerwehr Panagiotis Fourlas. Er wird
des illegalen Besitzes antiker Artefakte beschuldigt, die am
Mittwoch in seinem Garten gefunden wurden. Einer Anzeige folgend
hat die Polizei mit Hilfe von Archäologen des 14. Amtes mehrere
antike Objekte im Garten des Hauses des Beschuldigten in Lamia
ausgemacht, die unter das Antiquitätengesetz fallen.
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Politik
Montag, 30. August 2010 16:23
Feuerwehr bringt Brände unter Kontrolle
Griechenland / Samos. Ein Brand, der heute Morgen auf der Insel
Samos ausgebrochen war, konnte in den Mittagsstunden unter
Kontrolle gebracht werden. Ausgebrochen war das Feuer in der Gegend
Kakoperato auf der Insel in der östlichen Ägäis. Ebenfalls unter
Kontrolle brachte die Feuerwehr drei weitere Brände in anderen
Landesteilen. Betroffen waren die Region Eleonas in der Nähe des
mittelgriechischen Amfissa, die Region Mavrokordato in der Nähe der
nordgriechischen Stadt Drama und die Region Sperchiada 35 Kilometer
westlich von Lamia in Mittelgriechenland.
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Chronik
Montag, 19. Juli 2010 16:56
Griechenland: Feuerwehrauto aus Salzburg in Methoni auf der Peloponnes
Griechenland / Methoni. Ein Tanklöschfahrzeug der Salzburg
Feuerwehr soll demnächst die Wälder der Gemeinde Methoni in der
Präfektur Messenien im Südwesten der Peloponnes schützen. Der Wagen
kann bis zum zwei Tonnen Wasser transportieren und ist
professionell ausgerüstet. Es handelt sich um ein ausgemustertes
Fahrzeug der Marke Steyr, das 22 Jahre im Einsatz war, aber noch
sehr gut erhalten ist. Nun werden ehrenamtliche Feuerwehrleute in
Griechenland das Fahrzeug nutzen, um die Wälder bei Methoni vor
Bränden zu schützen.
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Chronik
Dienstag, 09. September 2008 03:00
Weniger Brände als im Vorjahr
Griechenland/Athen. Vom 1. Mai bis 31. August registrierte die
Feuerwehr landesweit 5.700 Brände.
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Donnerstag, 04. September 2014 18:43
Unglück auf dem Heiligen Berg Athos: 1 Todesopfer, 2 Verletzte TT
Eine Routinefahrt zweier Feuerwehrmänner fand heute Morgen auf dem
Heiligen Berg Athos in Nordgriechenland ein tragisches Ende. Das
Fahrzeug der beiden Feuerwehrmänner ist während der Fahrt etwa 60
bis 70 Meter in die Tiefe gestürzt. Zur Rettung der Feuerwehr waren
Mönche an den Unfallort geeilt. Doch auch deren Fahrzeug stürzte in
die Tiefe. Einer der Mönche fand dabei den Tod.
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